An einer Berliner Schule in Gropiusstadt eskalierte ein Streit zwischen Jugendlichen. Auch Lehrkräfte und Polizisten wurden angegriffen. Die Leiterin kam mit einem Bruch in die Klinik.
Julius Geiler
Mit seinem Stiefel tritt ein Polizist gegen den Kopf eines 22-Jährigen – und wird zu einer Bewährungsstrafe und Schmerzensgeld verurteilt. Auch seine Kollegen sagen gegen ihn aus.
Nach der Festnahme von Wittstock warnt Verfassungsschützer Jörg Müller vor gefährlichen Einzeltätern. Die Bedrohungslage habe sich deutlich verschärft.
Die Jugendlichen Edris D. und Rasul M. wollten einen Laster auf einem Weihnachtsmarkt explodieren lassen. Nach der Festnahme in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen werden neue Details über sie bekannt.
Ein 16-jähriger Tschetschene aus Wittstock soll einen islamistischen Terroranschlag geplant haben. Ermittler beobachten gefestigte Clan-Strukturen in Ostprignitz-Ruppin.
Eine pro-palästinensische „Performance“ an der Universität der Künste wirft erneut ein Schlaglicht auf die Situation jüdischer Studierender. Berlins Antisemitismusbeauftragter warnt.
Erneut gerät das Lichtenberger Lokal „Morgen wird Besser“ in das Visier von Judenhassern. Im Keller stößt der Besitzer nach einem Einbruch auf einen Davidstern und eine Neonazi-Parole.
Am Eingang des Bahnhofs Wutzkyallee soll ein Mann eine 36-Jährige beraubt haben und über den U-Bahntunnel geflüchtet sein. Nun hat die Polizei den Verdächtigen namhaft gemacht.
Demonstrationen, Flashmobs, antisemitische Schmierereien. Der öffentliche Diskurs an vielen Universitäten wird seit dem 7. Oktober von der Lage in Israel und Gaza dominiert. Ein Lagebild.
Vor fast zwei Jahren überfiel Russland die Ukraine. Linke Politiker und Prominente fordern weiterhin Verhandlungen statt Waffenlieferungen und planen abermals eine Großdemonstration.
Seit Mitte Oktober kontrolliert die Bundespolizei an der brandenburgischen Grenze zu Polen. Im Fokus: Bekämpfung der Schleuser-Kriminalität. Ein Besuch.
Zu mehreren Demonstrationen wurden am Sonnabend in Berlin mehr als 10.000 Menschen erwartet. Bei einem pro-kurdischen Protest wurden mehrere Personen festgenommen.
Auf der Videoplattform verbreitet sich seit Mittwoch das islamistische Pamphlet des Terroristen. Vor allem junge Menschen bezeichnen es als „augenöffnend“. Über einen gefährlichen Trend.
Fast jeder fünfte Berliner hat nachts Angst im eigenen Wohnumfeld, Obdachlosigkeit und offener Drogenkonsum tragen dazu bei. Sind die Sorgen berechtigt? Und was tun die Behörden?
Am 5. September stürzt sich ein junger Mensch 15 Meter in die Tiefe, weil er glaubt, aus Brandenburg nach Pakistan abgeschoben zu werden. Mittlerweile ist er zurück in seiner Wohnung. Eine Begegnung.
Als die Hamas den Terror nach Israel bringt, weilen Pankower Jugendliche wenige Kilometer von Gaza entfernt auf einem Austausch in Aschkelon. Der Gruppenleiter über Raketenalarm und Eltern-Chats.
Nach monatelangen Vorbereitungen ist die Bundespolizei am Dienstagmorgen gegen ein Schleuser-Netzwerk vorgegangen. Es gab Festnahmen und Durchsuchungen an mehreren Orten.
Die Berliner Polizei begleitete die Demo vom Neptunbrunnen bis zum Potsdamer Platz mit einem Großaufgebot. Nach der Abschlusskundgebung mit 9000 Teilnehmenden löste sich die Menge schnell auf.
Seit Wochen kommt es nicht nur in Berlin zu Demonstrationen in Solidarität mit Palästina. Einige verlaufen friedlich, andere nicht. Welche Initiativen stecken dahinter? Ein Überblick.
Die Berliner Polizei ist seit Wochen im Dauereinsatz. Täglich kommt es zu pro-palästinensischen Demonstrationen. Für Samstag haben mehrere Gruppen Demos angemeldet.
Der Eigentümer der Berliner Zeitung bekommt Post eines speziellen Lesers und engagiert sich daraufhin redaktionell. Kritik an Friedrichs Vorgehen gab es bereits in der Vergangenheit.
Tausende kamen am Sonntag vor das Brandenburger Tor zur Israel-Kundgebung. Zu wenig für Berliner Verhältnisse, sagt die Jüdische Gemeinde. Warum ist das so? Drei Erklärungsansätze.
Bis zu tausend Menschen kamen am Sonntagabend zu einem Palästina-Protest in Berlin-Mitte. Einer der Redner ist in der islamistischen Szene kein Unbekannter.
Die palästinensische Terrororganisation Hamas hat für Freitag erneut Muslime zum Protest aufgefordert. Die Polizei rechnet mit Ausschreitungen – und kündigt „null Toleranz“ für Gewalt an.