Empirica-Datenbanken ausgewertet. 4500 Studierende auf der Warteliste für Wohnheimplätze. Bundesdeutscher Durchschnittswert liegt bei 446 Euro pro Monat warm.
Reinhart Bünger
Zum Abbau seines Schuldenbergs verkauft Adler ein weiteres Immobilienpaket in Berlin. Das Quartier „Wasserstadt Mitte“ liegt nördlich des Hauptbahnhofs.
Im vergangenen Jahr ist die Nachfrage an Bauland in Berlin gesunken. Doch die meisten Käufer profitieren davon nicht.
Neue Plattform für Gesamtlösungen: Von Anlagenplanung über Hardware bis zu zentralen Schnittstellen soll in der Solarbranche künftig alles zusammenlaufen.
Das Immobilienunternehmen Quarterback baut ein neues Wohnviertel an der Landsberger Allee. Zwei Drittel der Mietwohnungen sollen sozial gefördert sein.
Das Immobilienunternehmen Kondor Wessels kaufte das Projekt „Staytion“ von der Adler-Gruppe. Ein Gesetz erlaubt dem Investor freie Preisgestaltung.
Die Bauwert AG sollte in Wildau ein großes Wohnungsbauprojekt realisieren und Altlasten beseitigen. Doch die Eigentümerin der Flächen hat alle Pläne gecancelt, der Investor zieht vor Gericht. Was ist passiert?
Für den Steglitzer Kreisel und „The Wilhelm“ am Brandenburger Tor werden weiter Käufer gesucht. Das neue Wohnungsbauquartier „Staytion – Forum Pankow“ ist nach dem Verkauf jetzt zu einhundert Prozent bei Kondor Wessels.
Finanzsenator Stefan Evers schließt trotz der Arbeit am Rahmengesetz die Vergesellschaftung von Immobilienunternehmen aus. Das Gesetz sei nur ein „Formelkompromiss“ mit der SPD.
Maklerhaus Engel & Völkers beobachtet in Berlin, wie sich der Markt dreht. Verkäufer kommen Käufern finanziell entgegen. So lohnt sich die Sanierung und Modernisierung von Wohnungen.
Der Berliner Senat handelt aktuell eine neue Kooperationsvereinbarung aus. Finanzsenator Evers will Ankäufe aus dem Bestand auf Wirtschaftlichkeit überprüfen.
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsnehmen sieht keine Spielräume zur Bewältigung des demografischen Wandels und der energetischen Anforderung im Alt- und im Neubau.
Pro Jahr sind Mehrinvestitionen von 1,8 Milliarden Euro nötig. IBB: Kosten können nicht allein vom Staat getragen werden
Rechtsanwälte beobachten eine Zunahme neuartiger Mietverträge: Wohnungssuchende sollen eine Klausel für Personen-Embargos unterschreiben. Kann das rechtens sein?
Die SPD-Fraktion will nur noch Mieterhöhungen von sechs Prozent innerhalb von drei Jahren zulassen. Die Forderung überdeckt das komplette Versagen in der Wohnungspolitik. Ein Wutausbruch.
Anfang August brach BIM-Chef Sven Lemiss zu einem Kajakausflug auf – Tage später wurde seine Leiche geborgen. Nun liegt die gerichtsmedizinische Untersuchung vor.
Zwar sind die DDR-Garagen meist in Privatbesitz, die Grundstücke jedoch nicht. Seit Januar müssen die Pächter bei Vertragsende für den Abriss zahlen. Dagegen regt sich Widerstand.
Viele Wohnungen sind asbestbelastet. Nun schlägt der Verband Privater Bauherren wegen einer Reform der Gefahrenstoffverordnung Alarm: Eigentümern drohen hohe Kosten.
In Berlin gibt es kaum Windkraftanlagen. Der CDU-Politiker Christian Gräff möchte innerstädtische Windparks errichten. Doch Naturschützer haben Bedenken.
In der Gemeinde Wandlitz entwickelt die DLE Land Development ein Stadtquartier für Familien. Die Wohnungsgrößen werden nach Bedarf geplant.
Der Wohnungsbau in der Hauptstadt stockt aufgrund diverser Abstimmungsschleifen. Da helfen weder Bündnisse noch Gebete.
Teilnehmer des Wohnungsbündnisses vermissen die Umsetzung der vereinbarten Ziele: Weder die Beschleunigung in der Verwaltung noch Wohnungsneubau kommen voran. Aber es gibt eine Hoffnung.
Am Sandhaus in Berlin-Buch sollen 2700 Wohnungen entstehen – es könnten doppelt so viele sein.
Von seinen Neubauzielen ist der Senat weit entfernt. Dennoch entstehen, vor allem am Stadtrand, in den kommenden Jahren zahlreiche neue Stadtquartiere. Die Widerstände dagegen sind teilweise groß. Wir stellen neun der wichtigsten Projekte vor.