Ein 23-Jähriger bewarb sich bei der Berliner Polizei, teilte nur Monate zuvor jedoch menschenverachtende Inhalte. Laut Berliner Verwaltungsgericht ist die Ablehnung rechtens.
Ken Münster
Am Dienstagvormittag haben Einsatzkräfte der Polizei einen leblosen Mann aus dem Schäfersee geborgen. Rettungskräfte versuchten noch, ihn zu reanimieren – vergeblich.
Am Montagabend sind drei Frauen und ein Mann in eine handgreifliche Auseinandersetzung geraten. Dabei sollen auch homo- und fremdenfeindliche Beschimpfungen gefallen sein.
Zwei Jugendliche gehen im Sommerbad Kreuzberg in der Prinzenstraße aufeinander los. Ein 32-Jähriger schreitet ein. Er wird attackiert und verliert das Bewusstsein.
Nicht nur der Marktleiter, sondern auch ein Kunde wurde von dem Mann mit einer Holzlatte angegriffen. Als der Raub fehlschlug, flüchtete der Tatverdächtige auf dem Fahrrad.
Ab Sonntagnachmittag wurde das Appartement in der Hermannstraße besetzt. Am Abend sprechen Aktivsten von „Abführungen“, die Polizei bestätigt drei überprüfte Personen.
Am Samstag wollen 300.000 Menschen den „Love Parade“-Nachfolger in der Hauptstadt feiern. Doch es droht eine Absage. Auch die Berliner Feuerwehr kann nicht einspringen.
In der Nacht zu Dienstag meldete ein Unbekannter Einschusslöcher im Lokal „PapaAri“ an der Puderstraße. Auf Rückrufe der Polizei reagierte er nicht mehr.
200 Einsatzkräfte waren bei der Untersuchung wegen illegalen Handels beteiligt. Insgesamt sei ein Steuerschaden von über 100.000 Euro entstanden, so die Polizei.
In der Nacht zu Dienstag haben Unbekannte einen Anschlag auf den Sitz der „Rammstein GbR“ in Pankow verübt. Der Staatsschutz hat nun Ermittlungen aufgenommen.
In einer alten Villa in Niederschönhausen bricht ein Feuer aus. Die Feuerwehr rückt mit 70 Kräften an. Das Gebäude gehört der Republik Sambia, verwahrlost jedoch seit Jahren.
Waren es 300 oder doch 1.200 Passagiere, die am Sonntag aus dem liegengebliebenen Regio an der Wuhlheide befreit werden mussten? Deutsche Bahn und Feuerwehr sind sich uneins.
Weil verunreinigtes Wasser nicht richtig von den Straßen abfließen kann, landet es im Kanal. Das sorgt, wie aktuell, für tote Fische. Eine Lösung ist in Sicht – doch erst 2030.
Rund 500 Fahrgäste mussten den ICE, der von Berlin nach Hamburg fuhr, wegen des Polizeieinsatzes verlassen. Ein geplanter Ersatzzug war im Anschluss doch nicht verfügbar.
Nachdem eine Frau im Kurt-Julius-Goldstein-Park laut um Hilfe rief, soll ein Mann von ihr abgelassen haben. Der Tatverdächtige wurde kurz danach festgenommen.
„Verbesserte Benutzerfreundlichkeit und klare Sprache“ soll das Portal im neuen Design liefern, so die Senatskanzlei. Am Mittwoch erfolgte der Relaunch.
Mit der Veröffentlichung von Fotos und Videosequenzen erhofft sich die Polizei Hinweise auf den Tatverdächtigen. Er soll im August 2022 eine Frau verfolgt und überwältigt haben.
Bei einem Schulauftritt hatte Bundeskanzler Olaf Scholz die Klebeaktionen der Klimaaktivisten „völlig bekloppt“ genannt. Die antworten prompt mit einer Farbattacke am Willy-Brandt-Haus.
Kurz nach 12 Uhr soll es am Dienstag in Gatow zu einem Tötungsdelikt gekommen sein. Ein Mann erlag seinen Verletzungen, der Täter ist flüchtig. Die Hintergründe sind unklar.
In der Nacht zu Dienstag meldete ein vorbeifahrender Autofahrer die Flammen, Verletzte gab es vor Ort keine. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.
Vier Lastwagen waren am Montagnachmittag in das Unglück verwickelt. Bereits letzte Woche hatte es dort einen ähnlichen Auffahrunfall gegeben.
Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) bekräftigte zuletzt das Ziel, am Berliner 29-Euro-Ticket festzuhalten. Doch dabei könnte es nun eine entscheidende Änderung geben.
Einem Security-Mitarbeiter, der zwischen streitenden U-Bahn-Fahrgästen schlichten will, wird ins Gesicht geschlagen. Der Angreifer wird nun psychiatrisch behandelt.
Am Dienstagabend kam es vor dem Ende der türkischen Präsidentschaftswahlen zu Auseinandersetzungen. 70 Polizisten mussten eingreifen. Es ist nicht der erste Vorfall.