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Erstes islamisches Gotteshaus im Berliner Osten: Anfangs angefeindet, längst respektiert – die Khadija-Moschee in Pankow
Ostberlins erste Moschee in Pankow erfährt viel positive Resonanz – auch für das gesellschaftliche Engagement der Gemeinde. Nächste Woche lädt sie zum Zuckerfest.
Von Patricia Wolf
Rund 50 Personen kommen in einem Zelt neben der Khadija-Moschee zusammen, um bei abendlicher Dämmerung vor dem Gebet gemeinsam Iftar, das Fastenbrechen, zu begehen. Nach einem langen Tag der Entsagung – im Ramadan wird zwischen Sonnenauf- und -untergang weder gegessen noch getrunken – wird das Fasten bevorzugt in der Gemeinschaft gebrochen.
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