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Blick am frühen Morgen auf den Eingang zum U-Bahnhof und den Fernsehturm auf dem Alexanderplatz. (Symbolbild)

© dpa/Jörg Carstensen

Massenschlägerei mit Holzlatten und Glasflaschen: 23-Jähriger bricht mit Stichverletzungen am Berliner Alexanderplatz zusammen

Mit schweren Stichverletzungen muss ein Mann nach einer Schlägerei zwischen etwa zehn Personen am Alexanderplatz in ein Krankenhaus. Er wurde notoperiert.

Am späten Donnerstagabend wurde ein 23-Jähriger bei einer Massenschlägerei von etwa zehn Personen am Alexanderplatz schwer verletzt. Der Mann musste mit Stichverletzungen in ein Krankenhaus. Das bestätigte die Polizei am Freitagmorgen.

Gegen 22.45 Uhr sollen Personen am Berliner Alexanderplatz in eine Auseinandersetzung geraten sein. Unter anderem mit Holzlatten und abgebrochenen Glasflaschen bewaffnet, schlug die Personengruppe gegenseitig aufeinander ein.

Am Neptunbrunnen sackte dann der 23-Jährige mit einer schweren Stichverletzung im Oberkörper zusammen und musste direkt ins Krankenhaus. Die Polizei geht von einem Messerangriff aus. In der Klinik wurde das Opfer notoperiert und ist außer Lebensgefahr.

Ein Täter ist nach Auskunft der Polizei bereits bekannt. Er soll 31 Jahre alt sein. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Der Alexanderplatz wird des Öfteren Tatort von Gewaltverbrechen. Erst vor einigen Tagen soll ein 19-Jähriger am beliebten Touristen-Hotspot in Berlin-Mitte von vier Männern mit Glasflaschen beworfen und anschließend zusammengetreten worden sein.

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