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Schwierige Hilfe für ukrainische Soldaten: Vitalii bleibt neun Monate in der Berliner Charité – und kommt dann ins Ankunftszentrum
Seit Kriegsbeginn werden in Deutschland zahlreiche ukrainische Soldaten behandelt. Nach dem Krankenhaus haben sie jedoch mit zahlreichen bürokratischen Hürden zu kämpfen.
Von Daniel Böldt
Vitalii und Taras wirken erschöpft. Sie sind extra die rund 800 Meter vom Ankunftszentrum Tegel bis zur ehemaligen Bushaltestelle direkt vor der Hauptzufahrt des stillgelegten Flughafens gekommen. Es ist eine kleine, willkommene Ablenkung zum Leben in der Zeltstadt, aber nicht der Grund, warum sich die beiden an diesem heißen Tag Ende Mai mit dem Tagesspiegel-Redakteur treffen.
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