Die Polizei kannte ihn, bei der Staatsanwaltschaft liefen auch schon Verfahren gegen ihn. Das ist über den Verdächtigen nach dem Angriff auf Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey bekannt.
Klaus Wowereit
Er gilt als Partylöwe, sein "Und das ist auch gut so"-Spruch machte ihn auch international bekannt, seine politische Dauerbaustelle ist der Pannenflughafen BER: Von 2001 bis Mitte Dezember 2014 war Klaus Wowereit Regierender Bürgermeister von Berlin.
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Ehrengast Kai Wegner lobt die gute Zusammenarbeit in der Koalition. Für ihr langjähriges Engagement wird Brigitte Grunert geehrt.
Fast vor einem Jahr gab Giffey an ihren Nachfolger ab, seitdem ist sie Wirtschaftssenatorin. Den Habitus der Regierenden aber hat sie nicht abgelegt. Über eine, die noch etwas vorhat.
Berlins SPD-Mitglieder können noch bis Freitag über die neue Parteispitze abstimmen. Zum Endspurt gibt es Post von Genossen, die das Rote Rathaus gut von innen kennen.
In „Erinnerungen“ rechnet Wolfgang Schäuble mit Berlins Christdemokraten ab. In diesem kürzlich erschienenen Buch geht es unter anderem um die Suche nach einem neuen CDU-Spitzenkandidaten 2001.
Willy Brandt holte noch mehr als 60 Prozent, die kommende SPD-Landespitze muss den Absturz abwenden. Durch Hinwendung zur Stadt: Die Kieze rufen. Alles andere ist Geschichte.
Leerstehende Büros und klamme Landeskassen sind eine Folge der Wowereit-Politik, meint Stadtplaner Andreas Krüger. Und doch werde Berlin international bewundert.
Er galt als liberaler Hoffnungsträger der Berliner CDU, war Finanzsenator und kandidierte für das Amt des Kölner Oberbürgermeisters. Heute umgibt sich Peter Kurth mit Rechtsextremen. Wie konnte es dazu kommen?
Berlin hat seit Langem ein Problem mit seinen Bildungssenatoren. Erst mit der neuen Ressortchefin hat sich das geändert. Nun droht Ungemach von unerwarteter Seite.
Die früher CDU-nahe Veranstaltungsreihe gibt einen guten Eindruck der konservativen Stimmungslage. Zu Beginn blicken ehemalige Akteure der Berliner Politik auf ihr Schaffen zurück.
Wir lassen das kommende Jahr bereits jetzt Revue passieren – mit Schwimmflügelpflicht gegen Freibad-Krawallos, neuem Clan-Ärger und einem besonderen Radweg.
Die SPD Berlin gibt einen Empfang zum 70. Geburtstag des ehemaligen Regierenden Klaus Wowereit. Der wünscht sich mehr Anerkennung für Politiker.
Die Premiere der neuen Show im Friedrichstadtpalast war prominent gut besucht. Auch Berlins Wirtschaftssenatorin scheint Gefallen am Glamour gefunden zu haben.
Was befindet sich unter der Quadriga? Für wen war der mittlere Durchgang reserviert? Was stand dort vorher? Skurriles Wissen zum Tor des Monats.
Es begann mit dem Satz „Ich bin schwul, und das ist auch gut so“: Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister hat viel für die queere Sache getan, vor allem in der Hauptstadt.
Die ZLB braucht einen niedrigschwellig erreichbaren Standort im Herzen der Stadt, ist ihr Betriebsdirektor Jonas Fansa überzeugt. Ein Leserbrief.
Christian Amsinck scheidet aus dem Amt als Chef der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg. Er blickt zurück auf eine turbulente Entwicklung der Stadt: von der Boomtown über die Strukturkrise bis heute.
Beim Großen Preis von Berlin in Hoppegarten haben sich wieder Pferde-Fans und Volksvertreter zum gemeinsamen Wetten getroffen. Ein Tag zwischen Puder, Prosecco und Pferdestärken.
Vom Roten Rathaus in den Bundestag: Michael Müller ist nun Chef einer Enquete-Kommission zum Bundeswehr-Einsatz am Hindukusch. Welche Lehren er zieht – und was ihn schmerzt.
Nach zwölfmonatiger Umbauphase bei laufendem Betrieb feierte die Spielbank am Potsdamer Platz sich selbst. Als Eröffnungsredner sprang Klaus Wowereit ein.
Sie regierten Gesamtberlin, West-Berlin, Ost-Berlin und schließlich die wiedervereinigte Stadt. Eine Liste aller Bürgermeister von Ernst Reuter bis Kai Wegner.
Drei Menschen mit Migrationsgeschichte, vier ostdeutsche Frauen, ein offen schwul lebender Mann: CDU und SPD repräsentieren die Gesellschaft wie selten. Für Linke ist das eine Mahnung.
Klaus Wowereits eigene Berlin-Diagnose wurde schnell zum Stadtmotto. Für seinen Nach-Nach-Nachfolger Kai Wegner hat er auch schon einen Slogan.
Am kommenden Sonntag endet der Mitgliederentscheid der Berliner SPD. Kommt die Koalition mit der CDU unter Kai Wegner? Franziska Giffey muss bangen.
Mehr als zwei Jahrzehnte gestaltete die Sozialdemokratin Angelika Schöttler die Politik im Rathaus Schöneberg mit. Nun hört sie auf. Bei den Wahlen schnitt die SPD schlecht ab.
Die von Giffey angestrebte Koalition weckt bei vielen in der SPD traumatische Erinnerungen. Doch es gibt eines, vor dem viele Genossen noch mehr Angst haben.
An der Enteignungsfrage scheiden sich die Geister, die die Koalition zusammenhalten. Gut so – denn bei dem Thema geht es um Prinzipien.
Mit dem Zubau des Gasometers ist das Europäische Energieforum in Schöneberg komplett. In Düsseldorf, Paris und Zürich gibt es ähnliche Projekte.
Am Montag erhielt der frühere Berliner Regierende Klaus Wowereit (SPD) einen Marketing-Preis. In der Dankesrede kommentierte er prompt die aktuelle Stadtpolitik.
Schonzeit gibt’s nicht mehr: Pandemie, Ukraine-Krieg und Klimakrise schweißen zusammen. Und es gibt noch mehr Gründe, warum Rot-Grün-Rot in Berlin funktioniert.
„Wir nehmen das, was in der Luft liegt.“ Der neue RBB-Talk „Wieprecht“ stellt zur Premiere die Berlin-Frage. Dabei gab es noch ein anderes brennendes Thema.
Raum für Gedanken und Austausch: eine Liebeserklärung an die Deutsche Oper Berlin, die am 24. September 1961 eröffnet wurde.
SPD-Politiker Klaus Wowereit warnt seine potenzielle Nachfolgerin Franziska Giffey vor einem Bündnis mit CDU und FDP – Rot-Rot-Grün habe eine stabile Mehrheit.
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Wirtschaftssenatorin Pop und Kultursenator Lederer kritisierten die Staatsanwaltschaft wegen Betrugsverfahren bei Coronahilfen. Nun wehrt sich die Justiz.
Vor 20 Jahren zog Klaus Wowereit ins Rote Rathaus ein. Seitdem hat sich der Blick auf die Hauptstadt gewandelt.
Die Kriminalstatistik zeigt, was Senatskanzlei, SPD und Justiz bestreiten: Eine Müller-Kritikerin wurde rechtswidrig und mit unüblicher Härte verfolgt.
Eine der wichtigsten Botschaften der SPD-Politikerin lautet: Regeln müssen eingehalten werden. Weil ihr Regelbruch vorgeworfen wird, musste sie reagieren.
Michael Müller will nicht nur über Schulen und Geschäfte reden, sondern auch über eine Homeoffice-Pflicht. Außerdem verlangt er Tests für zwei Bereiche.
„Wer den Impfstoff nicht will, der hat seine Chance vertan“: Michael Müller plädiert dafür, Lehrkräfte oder Polizisten vorzuziehen, wenn andere sich weigern.