Zöllner hatte die Programmdirektion für ein Jahr übernommen. Nun will sie wieder stärker inhaltlich arbeiten. Die Nachfolge ist noch ungeklärt.
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Die Chefs der ARD-Sender sollten nicht mehr verdienen als Ministerpräsidenten oder der Bundeskanzler, lautet eine Forderung der Politik. Dazu gibt es offenbar interessante Überlegungen in der ARD.
Fürs Internet-Fernsehen spricht nicht allein der Preis. Es ist zudem die modernste Art des klassischen Fernsehens. Auf einige gewohnte Funktionen muss man jedoch verzichten. Ein Praxistest.
Sabine Rennefanz über einen Fernsehauftritt mit anschließendem rechten Shitstorm – der eigentlich gar nicht ihr galt. Gibt es darauf eine richtige Reaktion?
Nach 19 Jahren im Dienst moderierte Judith Rakers am Mittwoch zum letzten Mal die Tagesschau. Künftig will sie sich anderen Projekten widmen – und wird dem TV-Publikum trotzdem erhalten bleiben.
Warum die via Zeitungsbericht lancierten Überlegungen für einen Verzicht der Rundfunkbeitrags-Erhöhung 2025 einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen würden. Ein Kommentar.
Personalwechsel bei der ARD: Tina Hassel, Leiterin des Hauptstadtstudios, wechselt den Posten mit Markus Preiß, der bisher das ARD-Büro in Brüssel führt. Der Tausch der Standorte steht seit Ende 2021 fest.
Kai Gniffke, ARD-Vorsitzender, spricht im Interview über den Umgang mit der AfD, Reformen im öffentlich-rechtlichen System, den Rundfunkbeitrag – und das eigene Gehalt.
Am 29. Januar kehrt die ARD-Sendung „Hart aber fair“ aus der Winterpause zurück. Moderator Louis Klamroth setzt auf „Bürgernähe“, ein jüngeres Publikum – und lässt die AfD-Frage offen.
Der zentrale Gast der Premierensendung des neuen ARD-Talks von und mit Caren Miosga war CDU-Chef Friedrich Merz. Doch dessen Partei war weniger Thema als die AfD.
Fußballwelt und Politik haben dem Ausnahmespieler Franz Beckenbauer die letzte Ehre erwiesen - und würdigten ihn nicht nur als großen Sportler, sondern auch als Mensch.
Am Sonntag startet Caren Miosga die neue Polit-Talksendung. Einiges wird anders als bei ihrer Vorgängerin Anne Will. Drei Experten geben ihre Einschätzung.
Eine ARD-Anstalt als Dach und keine Intendanten als Alleinherrscher mehr: Der eingesetzte Expertenrat fordert grundlegende Änderungen bei ARD und ZDF – auch bei der Finanzierung.
Reformen für ARD, ZDF und Deutschlandradio ermöglichen laut Bericht signifikante Einsparungen. Eine Fusion von ARD und ZDF hält der Rat für falsch.
Eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags lehnt der bayerische Ministerpräsident ab. Stattdessen soll Geld gespart werden, indem der öffentlich-rechtliche Rundfunk Sender auflöst.
Lange wurde spekuliert, jetzt ist es offiziell: In der ARD wird das Duo Batic und Leitmayr zum letzten Mal ermitteln. Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl verabschieden sich vom „Tatort“.
Eine der bekanntesten TV-Nachrichtensprecherinnen Deutschlands sattelt um. Nach der „Tagesschau“ will sich Rakers neuen und eher ungewöhnlicheren Projekten widmen.
Wenige Monate vor dem Songcontest regt sich in Europa Protest gegen die Teilnahme Israels. So unpolitisch, wie die Organisatoren behaupten, ist die Veranstaltung schon lange nicht mehr.
Zusammenarbeit statt Doppelstrukturen, Information statt Live-Sportberichterstattung, eine neue Fehlerkultur: Die Umsetzung des Reformpapiers würde ARD und ZDF grundlegend verändern.
Die Debatte um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags beinhaltet inzwischen ohne Ende politischen Zündstoff. Auch die Wahlen im Osten spielen dabei eine Rolle.
Zum Ende einer Ära im ARD-Talk lobt Wirtschaftsminister Robert Habeck Gastgeberin Anne Will in deren letzter Talksendung. Vorher diskutierte die intellektuelle Runde über die Welt in Unordnung.
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Verlag stoppt Buchverkauf: Putin-Biograf Seipel soll 600.000 Euro aus Russland erhalten haben
Für ein Buchprojekt unterzeichnet der NDR-Journalist Hubert Seipel einem Bericht zufolge einen Sponsorenvertrag mit einer Briefkastenfirma. Die zahlt ihm ein Vermögen – das aus Russland kommt.
Im „Polizeiruf 110“ des RBB gehören Gisa Flake und Frank Leo Schröder nun zum festen Ensemble. An der Seite von André Kaczmarczyk verhelfen sie der ARD-Krimireihe zu ungeahnter Lockerheit.
Auch am Freitag hat die Berliner Polizei wieder zahlreiche Vorfälle im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt registriert. Unter anderem traf es diesmal die ARD.
Am 12. November wäre der Humorist 100 Jahre alt geworden. Seine Geburtsstadt, Brandenburg an der Havel, ehrt ihn mit einem großen Programm. Die ARD widmet Loriot einen Thementag
Ein Millionenpublikum ist sie gewöhnt, bisher allerdings eher aus der „Sportschau“. Nun hat die 43-Jährige souverän die Moderation beim Nachrichtenflaggschiff der ARD übernommen.
Mitte 2024 endet das Nebenkostenprivileg. Mieter müssen sich dann selbst um den TV-Anschluss kümmern. Eine Übersicht über die Alternativen.
Bettina Böttinger verabschiedet sich von der WDR-Talkshow „Kölner Treff“. Warum sie heute noch auf eine Entschuldigung von Harald Schmidt wartet und gerne Ordensschwestern neben Sexberaterinnen platziert.
Potsdam möchte gern mehr Einfluss auf die Entwicklung der Medienstadt Babelsberg haben und RBB-Grundstücke übernehmen. Doch es gibt einige Hindernisse – besonders finanziell.
Während rechte Parteien in Bayern horrende Wahlergebnisse erzielt haben, zeigt die ARD eine Schmonzette. Unsere Autorin wünscht sich mehr Verantwortungsbewusstsein von dem Sender.
Im neuen Irland-Krimi „Blackout“ findet erneut Kriminalpsychologin Cathrin Blake die entscheidenden Hinweise zur Lösung des Falles.
Neuer Einsatz in Brandenburg: Ex-„Polizeiruf“-Darstellerin Maria Simon hilft als Wildhüterin bei den Ermittlungen in einem Mordfall.
Die vierte Staffel „Babylon Berlin“ läuft ab dieser Woche im Free-TV. Im Interview spricht Darstellerin Liv Lisa Fries über ihre Rolle Charlotte Ritter und deren neue Wachsfigur.
30 Länderspiele der Männer dürfen bis 2028 in den öffentlich-rechtlichen Sendern gezeigt werden. Die Partien der Frauen werden allesamt von ARD und ZDF übertragen.
Die Älteren lassen aus Selbstschutz kaum Kritik an der DDR zu, die Jüngeren wagen keine Nachfragen. Jessy Wellmer plädiert für mehr Offenheit in der Ost-West-Debatte – auf allen Seiten.
Nach einer Äußerung von Innenministerin Faeser entstand der Eindruck, Deutschland wolle nun doch wieder freiwillig Migranten aus Italien aufnehmen. Das sei vorerst nicht der Fall.
Der Journalist und „Tagesschau“-Moderator Constantin Schreiber will sich öffentlich nicht mehr zum Islam äußern. Immer wieder wurde er dafür bedroht und attackiert – zuletzt mit einer Torte ins Gesicht.
In Büchern, Talkshows und TV-Reportagen setzt sich Constantin Schreiber kritisch mit den Lehren des Korans auseinander. Nach Angriffen auf seine Person will er dazu keine Stellung mehr beziehen.
Nur zwei Tage nach Flicks Entlassung muss Deutschland gegen Frankreich antreten. Wer überträgt das Testspiel im TV und Livestream? Und wer übernimmt heute den Trainerposten?