Mehrere Dutzend Klimaaktivisten demonstrieren am Hauptbahnhof. Doch die Fläche wird als Rettungsweg für das Demokratiefest benötigt. Die Polizei schritt ein.
Letzte Generation
Die Letzte Generation ist ein Bündnis von Aktivisten, die sich gegen den Klimawandel einsetzt. Zu den umstrittenen Aktionen der Letzten Generation gehören Straßenblockaden und das Bewerfen von Gemälden in Museen mit Lebensmitteln.
Aktuelle Artikel
Fünf Mitgliedern der Letzten Generation wird vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben. Es geht um Aktionen in Schwedt, am Flughafen BER und im Barberini-Museum.
Erneut sind Klimaschutzaktivisten auf das Gelände eines Flughafens eingedrungen. Der Polizei zufolge gab es mehrere Festnahmen. Innenministerin Faeser und Verkehrsminister Wissing verurteilten den Protest.
Mit blockierten Straßen oder Farbattacken sorgte die Klima-Protestgruppe Letzte Generation für Aufsehen und Strafverfahren. Nun geht es um elf Vorwürfe gegen Sprecherin Carla Hinrichs.
Die Empörung nach der Farbattacke auf das Wahrzeichen war groß, die Reinigungsarbeiten dauerten lang. Nun gibt es ein erstes Urteil. Die Letzte Generation will dagegen protestieren.
Ein Bündnis von Initiativen, Verbänden und Klimaschützern hatte zur Demonstration auf der Stadtautobahn aufgerufen. Die Teilnehmer zogen über die Autobahn zum S- und U-Bahnhof Hermannstraße.
Am 28. Oktober hatte die Letzte Generation zur „Massenbesetzung“ an der Siegessäule aufgerufen. Ein Beamter soll eine Frau gestoßen haben. Das LKA sucht nach einer Zeugin.
Ein Bündnis aus Klimaschutz- und Verkehrsgruppen ruft zu einer Demo auf der A100 auf. Der Protestmarsch soll am Sonntag um 14 Uhr beginnen.
Der Potsdamer Richard Cluse nimmt seit dem 25. März keine Nahrung mehr zu sich. Er möchte, dass sich Bundeskanzler Olaf Scholz zur Einhaltung des 1,5 Grad-Ziels bekennt.
Mehrere Unterstützer der Letzten Generation versuchen, die Frankfurter Allee zu blockieren. Die Polizei schreitet schnell ein und stellt die Personalien mehrerer Menschen fest.
Neben den etablierten Parteien stehen auch kleinere Gruppierungen am 09. Juni auf dem Wahlzettel. Neu dabei sind das Bündnis Sahra Wagenknecht und die Letzte Generation.
Mehreren Aktivisten der Letzten Generation droht eine Anklage wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. Die Gruppe sieht sich durch Unterstützer-Stimmen gestärkt.
Die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ wollen ins Europaparlament einziehen. Allerdings nicht, um klassische Politik zu machen, erklärt Spitzenkandidatin Lina Johnsen.
Die politisch motivierte Kriminalität erreicht in Berlin den höchsten Stand seit zehn Jahren. Ein wichtiger Faktor dafür ist der islamistische Terrorangriff auf Israel.
In Berlin ist der erste Prozess gegen Aktivisten der Letzten Generation abgebrochen worden. Grund sind Unklarheiten bei der Höhe der Reinigungskosten des Brandenburger Tors.
Farbattacken der „Letzten Generation“ auf das Brandenburger Tor haben Empörung ausgelöst. Berlin fordert das Geld für die Reinigungskosten zurück. Zunächst steht ein Strafprozess an.
Vom „Klimakleben“ hat sie sich verabschiedet. Nun plant die Letzte Generation „ungehorsame Versammlungen“. Diese sollen am Sonnabend in insgesamt zehn Städten stattfinden.
Als „Klimakleber“ haben Aktivisten der „Letzten Generation“ vielerorts Autofahrer blockiert. Kleben wollen sie nicht mehr, doch was wollen sie dann?
Statt Klebeaktionen planen die Klimaaktivisten Demonstrationen, Versammlungen und andere Protestformen. Was genau sie vorhaben, verrät die Gruppe noch nicht.
In Berlin-Friedrichshain haben Umweltaktivisten die Berliner Elsenbrücke blockiert. Unter anderem richtete sich die Aktion gegen den Ausbau der A100 und Dienstwagenprivilegien.
In Berlin haben Aktivisten der Letzten Generation die Fassade des Kanzleramts mit oranger Farbe beschmiert. 16 Personen wurden von der Polizei vorläufig festgenommen.
Woher kommt die Wut – zwischen Aktivisten und Autofans, Städtern und Landbevölkerung? Und warum werden die Fahrzeuge trotz Klimakrise immer größer? Ein Experte erklärt, was auf den Straßen schiefläuft.
Bereits im vergangenen Dezember hatte das Bündnis „Stoppt fossile Subventionen“ in Berlin protestiert. Jetzt haben die Mitglieder eine weitere Aktion für März angekündigt.
Illegale Plakat-Aktion der „Letzten Generation“ im Verkehrsministerium: Drei Aktivisten protestierten gegen die Politik von Volker Wissing. Das Ministerium erstattete Strafanzeige.
Stimmzettel statt Sekundenkleber: Letzte Generation nimmt erste Hürden für Kandidatur bei Europawahl
Kohleausstieg und europaweite Gesellschaftsräte sind die Hauptforderungen der Letzten Generation, die ins Europaparlament will. Genügend Spenden sammelte die Organisation binnen Stunden.
Zwei junge Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ müssen sich ab 26. März für die Farbattacke auf das Brandenburger Tor verantworten. Weitere Prozesse stehen bereits fest.
Männer haben mit Klebestreifen mehrere Fotografien von Überschwemmungen auf die Scheibe gepappt, die das Gemälde von Sandro Botticelli schützt. Ihnen drohen Geldstrafen.
Die orange Farbe am Brandenburger Tor hatte deutschlandweit Empörung ausgelöst. Nun verklagt das Land Berlin 13 Mitglieder der „Letzten Generation“ auf die Zahlung von rund 142.000 Euro.
Erstmals hat das Berliner Kammergericht die Verurteilung eines Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ wegen Nötigung bestätigt. Ein 62-Jähriger muss jetzt eine Geldstrafe von 600 Euro zahlen.
Aus Protest wollen Aktivisten der „Letzten Generation“ nicht vor Gericht erscheinen. Sie kritisieren beschleunigte Verfahren.
Die Klimagruppe Letzte Generation kündigt für den 16. März „ungehorsame Versammlungen“ in ganz Deutschland an. Die Aktivisten wollen im Juni auch für das EU-Parlament kandidieren.
Die Sprecherin der Aktivisten kündigte den Plan am Mittwoch an. Damit es klappt, werden intern 100 Freiwillige für die Aktion gesucht.
„Wir haben noch sehr viel“: „Letzte Generation“ verschenkt am Berliner Alexanderplatz Sekundenkleber
Weil die Gruppe „Letzte Generation“ ihre spontanen Straßenblockaden einstellt, hat sie nun zu viel Kleber übrig. Statt ihn zu entsorgen, haben sie ihn bei einer Aktion gratis verteilt.
Eine 21-jährige Aktivistin der „Letzten Generation“ stand vor dem Amtsgericht Tiergarten. Verurteilt wurde sie jedoch nicht.
Die „Klimakleber“ kleben nicht mehr, dafür blockierten zuletzt wütende Bauern die Straßen. Wo verläuft die feine Linie zwischen Protest und Gewalt? Juristen geben eine nicht ganz so einfache Antwort darauf.
GDL, Verdi, Bauern und die Letzte Generation – wer in Deutschland etwas verändern will, legt das Land erst mal lahm. Ist das gefährlich oder effektiv?
Die Letzte Generation will nicht länger Autofahrer blockieren, sondern setzt auf „ungehorsame Versammlungen“. Bundestagsvize Kubicki erwartet weiter Aktionen, „die sich nicht im Rahmen der Gesetze bewegen“.
Die Klimabewegung „Letzte Generation“ plant eine neue Art des Protests. Künftig sollen unter anderem Politiker und Entscheidungsträger vor laufender Kamera gestört werden.
Vor genau zwei Jahren begann die Gruppe Letzte Generation mit ihren Straßenblockaden für mehr Klimaschutz. Eine Zeit lang machten die Aktivisten viel Wirbel. Jetzt ist es ruhiger geworden. Auf Dauer?
Mit Aktionen wie Straßenblockaden ist die Klimagruppe Letzte Generation in Berlin besonders aktiv. Das haben Autofahrer in den vergangenen zwei Jahren zu spüren bekommen – aber auch die Justiz.