Wegen der Bedrohung durch Russland: Nato-Staaten wollen mindestens zwei Prozent des BIP für Verteidigung ausgeben
Die Nato-Staaten haben sich auf einen nationalen Mindestbetrag bei den Verteidigungsausgaben geeinigt. Grund sei die russische Aggression gegen die Ukraine.
Die Nato-Staaten haben sich angesichts der Bedrohungen durch Russland auf eine Verschärfung des gemeinsamen Ziels für die nationalen Verteidigungsausgaben verständigt.
Die 31 Bündnismitglieder wollen künftig mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung ausgeben. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Freitag aus Bündniskreisen nach Abschluss eines schriftlichen Beschlussverfahrens in Vorbereitung auf den Nato-Gipfel kommende Woche. (dpa)
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