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Elisabeth Leonskaja in Berlin: Bukolische Zuspitzungen
Die Berliner Mini-Residenz der Star-Pianistin Elisabeth Leonskaja endet mit zwei Brahms-Abenden im Konzerthaus.
Von Keno-David Schüler
Es war eine lange Berlin-Woche für Elisabeth Leonskaja, die – am vorigen Freitag mit Edvard Griegs Klavierkonzert eingeleitet – nach unter anderem Klavierrezitals, Meisterkursen und Kammermusik mit zwei Brahms-Konzerten im Konzerthaus ihr Ende findet. Die Verehrung der sympathisch bescheiden gebliebenen Pianistin erschöpft sich keineswegs in dem beträchtlichen Event-Pensum oder einem eifrig produzierten Filmporträt.
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