Stoltenberg überraschend in Kiew, russischer Flottenkommandeur nach hohen Verlusten in Ruhestand geschickt. Der Überblick am Abend.
Wagner-Gruppe
Ein mutmaßlicher „Wölfe“-Söldner wirbt in einem Propagandavideo mit den Vorteilen der Einberufung. Viele Soldaten sollen jedoch unfreiwillig bei der Truppe sein.
Vor der geplanten Frühjahrsoffensive im April vernichtet die Ukraine offenbar erfolgreich russisches Kriegsgerät. Laut einer Analyse liegt der Gesamtwert bei über einer Milliarde Dollar.
Im Sudan liefern sich Armee und Milizen-Streitkräfte heftige Gefechte mit Dutzenden Toten. Warum eskaliert die Gewalt und was droht dem afrikanischen Land. Ein Expertengespräch.
Russland setzt bei seinen Angriffen auf Bachmut offenbar verstärkt Luftlandetruppen ein. Die ukrainische Führung gibt unterdessen erstmals Hinweise auf die eigenen Verluste. Die Nachrichten im Überblick.
Schon länger ist bekannt, dass Russland ukrainische Kinder verschleppt. Nun deutet ein Video darauf hin, dass einige Jungen und Mädchen militärisch ausgebildet werden.
Die Söldner kämpfen aufseiten Russlands in der Ukraine. Sie gelten als brutal und sollen für die mutmaßliche Enthauptung eines ukrainischen Kriegsgefangenen verantwortlich sein.
Das Machtspiel zwischen Söldner-Chef Prigoschin und dem von Putin eingesetzten Gouverneur Beglow spitzt sich zu. Prigoschin erhob schwere Vorwürfe und beschimpfte seinen Rivalen.
Eine als Geschenk getarnte Bombe tötet den nationalistischen Militärblogger Wladlen Tatarski. Die mutmaßliche Attentäterin wird festgenommen. Sie bestreitet, von dem Sprengsatz gewusst zu haben.
Trotz „exorbitanter Verluste an Personal“ lasse sich der Feind nicht abschrecken, heißt es aus Kiew. Im Osten des Landes konnten rund 50 russische Angriffe abgewehrt werden.
Wladlen Tatarski erhielt einem Medienbericht zufolge im März 2021 umgerechnet 1000 Euro von Prigoschin für einen Auftrag. Der Blogger war am Sonntag getötet worden.
Wagner-Chef Prigoschin bezeichnet die umkämpfte Stadt als eingenommen „im rechtlichen Sinne“. Laut der Ukraine hingegen ist die Lage dort unverändert „sehr angespannt“.
Schläge, sexuelle Gewalt und Exekutionen: Die Bedingungen in den Lagern für Kriegsgefangene des Ukraine-Krieges sind einem UN-Bericht zufolge katastrophal – auf beiden Seiten.
Jewgeni Prigoschin intensiviert seine Kritik an Moskau. Dort will man den Wagner-Chef offenbar absägen. Doch so leicht gibt dieser nicht auf.
Westliche Analysten beobachten eine abnehmende Durchschlagskraft der russischen Truppen. Insbesondere die Eroberung Bachmuts halten sie ohne Zutun der Wagner-Gruppe für unrealistisch.
Dauert das Verbot an, könnte das zu einer Reduzierung der Wagner-Einsätze führen. Die russischen Söldner kämpfen derzeit insbesondere im Osten der Ukraine in Bachmut.
Die russische Militärführung will den Einfluss des Wagner-Chefs minimieren, analysieren US-Militärexperten. Wenn der Plan aufgeht, kann das Vorgehen auch als Warnung gelten.
Russland könnte erbeutete ukrainische Waffensysteme an den Iran senden, die Wagner-Gruppe beklagt Munitionsmangel, in Bachmut wurde eine taktische Pause eingelegt. Der Überblick am Abend.
Den Wagner-Söldnern in der Ukraine fehlt es ihrem Chef zufolge weiterhin an Munition. Die Spannungen zwischen Prigoschin und dem russischen Verteidigungsministerium nehmen derweil zu.
Die bewaffnete Formation soll dem Kreml unterstehen und in der Ostukraine kämpfen, berichtet das ISW. Die Kämpfer könnten insgesamt bis zu 7500 Euro verdienen.
Jewgeni Prigoschin ist laut einer Aufnahme im Osten der ukrainischen Stadt Bachmut. Seine Söldner hätten das Gebiet bis zum Ufer des Flusses Bachmutka unter ihre Kontrolle gebracht.
Geht die EU zu Unrecht gegen Familienmitglieder des Chefs der russischen Privatarmee Wagner vor? Die Richter in Luxemburg haben darauf eine klare Antwort.
Hinweise auf Urheber der Nordstream-Anschläge, China wirft USA Eskalation in der Ukraine vor, Polen will weitere Leopard-Panzer liefern. Der Überblick am Abend
Die Söldner der Privatarmee werden in selbstmörderischen Missionen auf die Stellungen der Ukrainer losgelassen. Und setzen ihnen in Bachmut empfindlich zu.
Wagner-Gruppe erhöht Druck auf Bachmut, Kiew spricht von neuen russischen Drohnen-Angriffen. Der Überblick am Abend.
Söldner-Chef Prigoschin hält sich mit Kritik an der russischen Militärführung nicht zurück. Eine Reihe neuer Regelungen könnte ihm nun gefährlich werden.
Die neue Taktik soll die Personal- und Munitionsprobleme auffangen. Experten erwarten, dass der Fokus auf Frontalangriffe keine größeren Durchbrüche verspricht.
Die Lage rings um Bachmut im Osten der Ukraine ist nach Einschätzung des ukrainischen Militärs „extrem angespannt“. Trotz hoher Verluste sei die Wagner-Gruppe bestens vorbereitet im Einsatz.
Ein Schriftwechsel verdeutlicht das angespannte Verhältnis zwischen Kreml und Prigoschins Söldnern. Diese sollen zu den hohen Verlusten im Donbass beitragen, so der Vorwurf.
Der Vize-Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes spricht über die Pläne der Armee. Und: In Belarus können offenbar 1,5 Millionen Soldaten mobilisiert werden. Der Nachrichten-Überblick.
Viel wurde über die Söldner-Gruppe berichtet. Doch wie geht sie vor und vor welche Herausforderungen stellt sie die Ukraine? Ein ukrainischer Reserveoffizier gewährt kriegstaktische Einblicke.
Dem Wagner-Chef Prigoschin zufolge hat Russland genug Munition, trotzdem würden seine Truppen leer ausgehen. Nicht einmal Pionierschaufeln bekomme die Söldnergruppe noch gestellt.
Der Gründer der Wagner-Gruppe beschwert sich über absichtliche Nachschubverzögerungen für seine Kämpfer. Zusammen mit einem brutalen Bild lässt er eine Bestellliste veröffentlichen.
Der Tschetschenen-Führer Kadyrow spielt mit dem Gedanken, eine eigene Truppe nach dem Wagner-Vorbild aufzubauen. Zuletzt hatten die Söldner hohe Verluste erlitten.
Den größten Schaden hätte die russische Söldnertruppe im Dezember genommen, analysieren US-Geheimdienste. Wagner-Söldner würden teilweise als „Kanonenfutter“ genutzt.
Seit Monaten rennen russische Truppen auf die ukrainische Stadt Bachmut im Donbass an. Die Verluste sind laut dem US-Generalstabschef Mark Milley für Russland enorm. Grund ist die angewandte Taktik.
Russische Gasexporte eingebrochen + Norwegen wähnt sich als das nächste Opfer + Russische Kampfflugzeuge nahe Polen abgefangen. Der Überblick am Abend.
Seine Söldner kämpfen in der Ukraine und er selbst baut seine Macht in Russland aus: Wagner-Chef Prigoschin könnte für Putin zum Problem werden.
Jewgeni Prigoschin saß eigenen Angaben zufolge in einem Kampfflugzeug, das die Stadt Bachmut angegriffen hat. „Wenn du willst, treffen wir uns in der Luft“, sagte er in Richtung Selenskyj.
In Wellen werden Söldner der Gruppe Wagner im Donbass auf ukrainische Stellungen losgelassen. Unzählige sterben. Was genau passiert, davon berichtet nun ein mutmaßlicher Insider.