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„Flökt - a flickering flow“ ist die Eröffnungsinszenierung des Festivals.

© Jeoen Verrecht

Übungen in „Sufficiency“: Vier Tage Festival für Kunst und Klima

Performances, Lesungen, Debatten und Musik: Das Festival Kunst und Klima findet zum zweiten Mal statt. Los geht es am 8. September.

Potsdam - Ab Donnerstag (8.9.) geht in der fabrik in der Schiffbauergasse das Festival Kunst und Klima in die zweite Runde. Bis Sonntag steht diesmal das Thema „Sufficiency“ im Mittelpunkt. Das Programm umfasst Aufführungen, Workshops, Diskussionen und Gespräche, außerdem werden Arbeiten von Künstler:innen gezeigt, „die im Kleinen und im Nahen die Sensibilität und Sinnlichkeit für das schon Vorhandene öffnen“, wie die fabrik schreibt. Anstelle des „immer mehr“ gehe es um das „ausreichen und genug sein“. Das Festival will dazu aufrufen, trotz knapper Ressourcen den Genuss zu suchen und Veränderungen anzugehen.

Deutschlandpremiere aus Island und Musik aus Potsdam

Den Auftakt am Donnerstag macht eine Deutschlandpremiere: Die Performance „Flökt - a flickering flow“ von der norwegischen Künstlerin Bára Sigfúsdóttir und der Isländerin Tinna Ottesen. Außerdem unter anderem im Programm: ein Konzert des Potsdamer Pulsar Trios am Samstag, eine partizipative Installation mit dem Titel „Weile“ von Sasha Amaya, Katrin Wittig, Oscar Loeser, Lidy Mouw und Festivalleiterin Sabine Chwalisz. Chwalisz hatte das Festival 2020 ins Leben gerufen­­­­­­­­­­­­­­­­­­.

Karten und Infos auf der Webseite der fabrik.

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