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Marius Gersbeck einigt sich mit Prügelopfer: Hertha BSC will Torwart zweite Chance geben
Nach neuen Details und der Abmachung mit dem Geschädigten sucht der Klub mit allen Gremien den Weg für eine Rehabilitierung. Die Staatsanwaltschaft hat noch keine Klage erhoben.
Von Armin Lehmann
Im Fall des vorläufig suspendierten Hertha-Torwarts Marius Gersbeck haben sich die Verantwortlichen des Klubs nach Informationen des Tagesspiegels auf ein klares Vorgehen geeinigt. Der 28-Jährige wird eine zweite Chance bekommen – wenn bestimmte Rahmenbedingungen passen. Gersbeck hatte im Sommer-Trainingslager im österreichischen Zell am See einen Mann in einer Prügelei krankenhausreif geschlagen.
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