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Kommentiert und analysiert erneut für Eurosport die Australian Open: Boris Becker.

© Warner Bros Discovery/Antoine Couvercelle

Zurück im Job: Boris Becker kommentiert wieder für Eurosport

Der Ex-Tennisstar wird wenige Wochen nach der Haftentlassung für den Sportsender erneut die Australian Open begleiten. Sie finden vom 16. bis zum 29. Januar statt.

Da hat auch „Bild“ nichts zu kritisieren: Kurz bevor der Discovery-Sender Eurosport am Dienstagmorgen bekannt gab, dass Ex-Tennisstar Boris Becker für den Sportsender die Australian Open erneut kommentieren und zusammen mit Matthias Stach die Sendung „Matchball Becker“ moderieren wird, hatte das Boulevard-Blatt notiert: „Das wird Tennis-Fans freuen: Nur einen Monat nach seiner Entlassung aus dem England-Knast startet die Tennis-Legende im Fernsehen wieder durch.“ Zur Zeit geht es für Becker bei „Bild“ somit im Fahrstuhl wieder nach oben.

Die Australian Open, die vom 16. bis zum 29. Januar in Melbourne stattfinden, werden von Warner Bros. Discovery sowohl über die linearen Sender Eurosport 1 im Free-TV sowie Eurosport 2 als auch über die digitalen Verbreitungswege auf der Streaming-Plattform discovery+ begleitet. Die Sportsender- und Plattformen übertragen nach eigenen Angaben alle Partien ohne Unterbrechung.

Zudem gibt es in den ersten Runden einen Konferenzstream mit den Matches der deutschen SpielerInnen. Mit dabei Deutschlands Tennis Nummer 1 Alexander Zverev.

Boris Becker wird zum einen die Rahmenberichterstattung als Eurosport-Experte begleiten. An der Seite von Kommentator und Moderator Matthias Stach wird der sechsmalige Grand-Slam-Sieger durch die Sendung „Matchball Becker“ führen.

Die Sendung beginnt täglich um 08.45 Uhr und geht zudem am Ende der australischen Night Session live auf Sendung, um die Matches einzuordnen sowie die Höhepunkte des Turniertages zu präsentieren, wie Discovery mitteilt. Zum anderen wird Becker die Top-Matches als Co-Kommentator begleiten.

Sein Debüt bei Eurosport hatte Becker im Jahr 2017 ebenfalls in Melbourne. Dort hatte er zudem seinen letzten Einsatz im vergangenen Jahr, bevor er seine Haft in England antreten musste.

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