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Stress führt zu Schlafmangel, und lange anhaltender Schlafmangel erhöht die Gefahr für Demenzerkrankungen.

© istockphoto; Bearbeitung: Tagesspiegel

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Ab 50 lange schlafen, gutes Gedächtnis mit 75: Was tun, um lange fit zu bleiben?

Zwei neue Studien zeigen: Stress verkürzt das Leben. Und jahrelanger Schlafmangel erhöht das Demenzrisiko im Alter. Doch man kann etwas dagegen tun.

Zwei Uhr nachts und der Schlaf will nicht kommen. Noch immer kreisen die Gedanken um den alltäglichen Stress – sei es die drohende Entlassung, der Brief vom Finanzamt, der Streit mit dem Partner oder das kranke Kind. Dass all das – der Schlafmangel, der Stress – auf Dauer nicht gesund sein kann, das leuchtet intuitiv ein. Die Zusammenhänge zwischen fehlendem Schlaf und späterer Demenz sowie Stress und verkürzter Lebenszeit wissenschaftlich zu belegen, ist allerdings nicht so einfach. Zwei neuen Studien ist das nun gelungen. Und sie zeigen auf, was man tun kann, um gelassen und gesund ein hohes Alter zu erreichen.

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