Audi, Mercedes, BMW – trotz EU-Sanktionen sollen drei Berliner teure Autos nach Russland verkauft haben. Die Geschäfte wurden per Telegram-Chat eingefädelt. Die Nachfrage ist offenbar groß.
Die Enteignung großer Wohnungsunternehmen ist laut eines internen Berichts des Berliner Rechnungshofs rechtlich und finanziell zum Scheitern verurteilt. Kai Wegner sieht sich dadurch bestätigt.
Nach der Festnahme von Daniela Klette geht es Schlag auf Schlag. Die Ermittler sind Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub wohl dicht auf der Spur. Eine Spezialeinheit aus Niedersachsen macht Druck.
Die Polizei vermutete den Ex-RAF-Terroristen auf einem Gelände der linken Szene in Friedrichshain. Eine Durchsuchung am Sonntag ergab: Burkhard Garweg lebte dort in einem Container.
Die „Berliner Zeitung“ darf keine Belästigungsvorwürfe mehr gegen einen Lichtenberger Bediensteten verbreiten. Der Fall kann Folgen für die Stadträte Schuler und Hönicke haben.
Nach der Festnahme von Daniela Klette fahnden Ermittler intensiviert nach den früheren RAF-Terroristen Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg. So gehen sie dabei vor.
Er war als Sprecher das Gesicht der Berliner Polizei, dann wechselte er in die Pressestelle der Senatsinnenverwaltung. Jetzt macht Thilo Cablitz den nächsten Karrieresprung.
Konspirative Wohnungen, V-Leute und Technik: Clemens K. war Logistikchef für Berlins verdeckte Ermittler und veruntreute 74.000 Euro. Das ganze Ausmaß des Falls bleibt wohl ein Geheimnis.
Seit Ende 2022 sitzt die frühere Berliner Bundestagsabgeordnete und Richterin wegen Umsturzplänen einer Reichsbürgertruppe in Untersuchungshaft. Die Linke fordert nun schärfere Besuchsregeln.
Mehr als 20 Jahre hielt sich Daniela Klette unerkannt in Berlin-Kreuzberg auf. Obwohl die Sicherheitsbehörden nach ihr fahndeten, versteckte sie sich nicht. Eine Spurensuche im Netz.
Die Kriminalitätsstatistik zeigt einen Rückgang von Straftaten rund um den Görlitzer Park. Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik plädiert trotzdem für einen Zaun.
Im Streit um eine Protestaktion an der russischen Botschaft soll das Bundesverfassungsgericht entscheiden. Die Veranstalter wollen Bilder vom Ukraine-Krieg auf das Gebäude projizieren.
Die Zahl der Verfahren zu antisemitischen Straftaten ist in Berlin nach dem Angriff der Hamas auf Israel im Oktober rasant gestiegen. Ein Großteil der Verfahren liegt noch bei der Polizei.
Das Verwaltungsgericht hat im Eilverfahren entscheiden: Bilder vom Krieg in der Ukraine dürfe nicht auf die russische Botschaft projiziert werden. Das Oberverwaltungsgericht bestätigt die Entscheidung.
Israelfeindliche Aktivisten störten eine Lesung mit Texten von Hannah Arendt. Die Veranstalter riefen aber nicht die Polizei. Innensenatorin Spranger ist entsetzt.
Am 24. Februar vor zwei Jahren griff Russland die Ukraine an. Jetzt verbietet die Polizei, dass Bilder vom Krieg auf der Fassade der russischen Botschaft zu sehen sind. Der Verein Vitsche zieht nun vor Gericht.
Berlins Justiz geht härter gegen die organisierte Kriminalität vor. Die von Gerichten eingezogenen Vermögen steigen. Doch am Ende nimmt die Justiz sogar weniger ein.
Berlins Verfassungsschutz darf nicht sagen, ob die AfD oder islamistische Gruppen als verfassungsfeindlicher Verdachtsfall eingestuft werden. Das wollen CDU und SPD nun ändern.
Trotz Warnungen gab es 2020 eine Bund-Länder-Bürgschaft für einen Kredit an die KaDeWe-Gruppe. Ob Berliner Steuerzahler für das insolvente Unternehmen einstehen müssen, ist unklar.
Antisemitische Aktivisten störten Veranstaltungen an Hochschulen und Kulturorten. SPD-Innenpolitiker finden: Wer vom Land Berlin Geld bekommt, soll sein Hausrecht konsequent nutzen.
Der Prozess um eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung ist geplatzt, die Angeklagten frei. Berlins Regierender Kai Wegner (CDU) hat den Fall instrumentalisiert – obwohl die Beweislage unklar war.
Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park? Schwarz-Rot in Berlin hat den Fall für ein Sicherheitspaket im Görlitzer Park genutzt. Doch der Prozess ist geplatzt, das mutmaßliche Opfer kann vorerst nicht aussagen.
Zwei Autos stehen in der Nacht zum Donnerstag in Berlin-Friedrichshain in Flammen. Die Polizei geht von einer politisch motivierten Tat aus. Es gibt Bezüge zum Nahostkonflikt.
Der Prozess um eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung könnte am Donnerstag ausgesetzt werden – damit die Belastungszeugin aussagen kann. Ein Deal hilft den Angeklagten.