
Ein Vertrauter von Mittes Bezirksbürgermeister von Dassel bekommt einen lukrativen Posten, sein Konkurrent klagt. Da schaltet sich der Grüne persönlich ein.
Alexander Fröhlich ist Redakteur in der Redaktion Berlin-Brandenburg. Er hat Politikwissenschaft an der Universität Potsdam studiert, war bis Ende 2017 stellvertretender Chefredakteur bei der Tagesspiegel-Schwesterzeitung "Potsdamer Neueste Nachrichten" und dort auch landespolitischer Korrespondent mit den Schwerpunkten Innere Sicherheit, Justiz, Extremismus und Umwelt-/Klimaschutz.
Ein Vertrauter von Mittes Bezirksbürgermeister von Dassel bekommt einen lukrativen Posten, sein Konkurrent klagt. Da schaltet sich der Grüne persönlich ein.
Ein Bergepanzer der Bundeswehr hat Schneisen durch den Grunewald gezogen, damit die Löschfahrzeuge an das Feuer herankommen. Nach der Krise könnten diese Schneisen zum Spazieren taugen. Eine Glosse.
Ein Sprengplatz im Wald? Berlins Regierende stellt das infrage, aber die Polizei hat gute Gründe. In Brandenburg beobachtet man die Debatte mit Verwunderung.
Berlin lagert Munition mitten im Wald. Dann bricht ein Feuer aus. Während die Rettungsarbeiten noch laufen, gerät die Landesregierung in Erklärungsnot.
Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen verschaffte seiner Büroleiterin einen entfristeten Job. Die Affäre schwelt schon länger – wegen ihr ging sogar ein Staatssekretär.
Das gekippte Vorkaufsrecht beschäftigt die Gerichte. Immobilienbesitzer wollen sich nicht mehr an die Vereinbarungen gegen steigende Mieten halten.
Mit Kalaschnikows und Steinmeier-Double: Der Brandenburger Sven B. offenbart die Umsturzpläne hinter der „Aktion Klabautermann“. Die Details sind bizarr.
„Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ habe den Wählern falsche Versprechen gemacht, kritisiert ein FDP-Politiker. Die Aktivisten weisen das zurück.
Viele Beamte gehen bald in den Ruhestand, deshalb muss die Hauptstadt-Polizei massiv Nachwuchs ausbilden. Doch im neuen Semester gibt es wieder große Lücken.
Der Berliner Rettungsdienst ist im Dauerausnahmezustand. Die Innenverwaltung erwägt einen Antrag auf Amtshilfe der Bundeswehr, es gab erste Gespräche.
Fast täglich wird beim Berliner Rettungsdienst der Ausnahmezustand ausgerufen. Feuerwehrchef Karsten Homrighausen stellt nun Lösungen vor – nach heftiger Kritik.
Nach Tumulten im Sommerbad Neukölln forderte Nancy Faeser Polizeipräsenz in Freibädern. Das Berliner Präsidium widerspricht.
Hitzetote sind eine „bittere Realität“, sagt Berlins Ärztepräsident. Wie sich die Stadt auf kommende Hitzewellen vorbereitet.
Die Ausstellung zeigt Beispiele für Adbusting, die Verfremdung von Werbebotschaften. Finanziell trifft das auch Außenwerber Wall.
Fast täglich gilt in Berlin der Ausnahmezustand beim Rettungsdienst. Bei einer Krisensitzung entlud sich am Montag der Zorn der Feuerwehrleute.
Wegen vermehrter Einsätze im überlasteten Rettungsdienst konnten die Spezialkräfte ihr Pflichttraining nicht absolvieren. Die Folgen sind dramatisch.
Die Aktionen der „Letzten Generation“ haben Streit in der Koalition ausgelöst. Von 73 Verfahren ist noch keines abgeschlossen. Jetzt gab es ein Krisentreffen.
Die Situation bei der Feuerwehr ist dramatisch, deshalb gibt es nun eine zweite Stufe für den Ausnahmezustand. Bei einer Krisensitzung fordert das Personal Antworten von der Behördenleitung.
Ein Ex-DDR-Haftrichter aus Potsdam gab dem Unternehmen recht und erlaubte die Kündigung einer Frau trotz Elternzeit. Nun entscheidet die nächste Instanz.
Klimaschützer haben Autobahnen und zentrale Pendlerstrecken in Berlin blockiert. Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg unterstützt ihre Anliegen.
Am Samstag dauerte der Ausnahmezustand beim Rettungsdienst der Feuerwehr 16 Stunden an. Ein Tag später muss er erneut ausgerufen werden. Die Gewerkschaft warnt vor einem Kollaps.
Ein Mann wurde misshandelt, Fundgeld unterschlagen. Ein Polizist ist wegen Verbindungen zur Unterwelt in Untersuchungshaft. Wie eine Prestige-Wache an den Abgrund geriet.
Immer mehr wird über den Täter bekannt. Doch auch am Tag nach der Amokfahrt bleiben Fragen. Und bei einigen kommen quälende Erinnerungen wieder hoch.
Der Anschlag vor sechs Jahren hat die Berliner Polizei verändert. Das konnte man beim Großeinsatz nach der Tat am Mittwoch sehen.
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