
Russland soll bereits iranische Drohnen in der Ukraine einsetzen. Ein Überblick, wie Kiews Armee die Flugwaffen vom Himmel holen kann.
Christopher Stolz ist Redakteur im Newsroom.
Russland soll bereits iranische Drohnen in der Ukraine einsetzen. Ein Überblick, wie Kiews Armee die Flugwaffen vom Himmel holen kann.
Ein US-Journalist behauptet, dass zwischen Kiew und Washington „tiefes Misstrauen“ herrscht. Selenskyj-Berater Podoljak dementiert – und doch gibt es dafür Indizien.
Die Fronten sind weitgehend eingefroren. Beide Seiten legen den Grundstein für die nächsten Wochen. Kiew setzt offenbar auf einen erneuten Strategiewechsel.
Die CIA hat al Sawahiri in Afghanistan getötet. Deutsche Sicherheitskreise befürchten, dass Al Qaida mit Hilfe der Taliban „zu alter Stärke zurückfindet“.
Eine aktuelle Studie hat umfassend die westlichen Maßnahmen gegen Russland analysiert. Die Daten widerlegen fundamentale Behauptungen des Kremls.
Bochum geht die neue Saison mit dem kleinsten Etat aller Fußball-Bundesligisten an. Doch der Ausrüsterwechsel könnte sich finanziell bemerkbar machen.
Russlands Präsident schreckt noch vor einer Generalmobilmachung zurück. Er lockt erst einmal die Ärmsten in die Ukraine. Doch die protestieren nun dagegen.
Unbemannte Lenkwaffen sind zentraler Bestandteil der Kriegsführung. Allerdings setzen Russland und die Ukraine ihre Drohnen völlig unterschiedlich ein. Ein Überblick.
Die Ukraine hat in der Nacht auf Dienstag eine Gegenoffensive in der Region Cherson begonnen. Weitere Unterstützung aus dem Westen bleibt essentiell.
Die Autoren einer aktuellen Studie sagen einen langen Krieg in der Ukraine voraus. Sie sehen Russland im Vorteil – und schlagen konkrete Gegenmaßnahmen vor.
Durch den ukrainischen Rückzug aus Lyssytschansk hat Russland nun die gesamte Region Luhansk erobert. Die Schlacht könnte den Kriegsverlauf nachhaltig beeinflussen.
Die Entscheidung des Generalstabs in Kiew soll vor allem taktische Gründe haben. So schwierig die Situation auch ist: Ein Ziel haben die Ukrainer definitiv erreicht.
Die russischen Truppen kamen in der Ostukraine stetig voran, allerdings nur wenige Kilometer in vier Wochen. Die entscheidende Schlacht könnte nun woanders stattfinden.
Die Ukraine baut weiter darauf, den Krieg militärisch zu gewinnen. Ein Selenskyj-Berater wird nun ungewohnt konkret – und richtet einen wütenden Appell an den Westen.
Die russische Offensive kommt nicht nur in Sjewjerodonezk voran, sondern im gesamten Donbass. Das Blatt wendet sich offenbar. Was bedeutet das für die Ukraine?
Während Russland seinem Hauptziel nur unmerklich näher kommt, tun sich an anderer Stelle neue Probleme auf. Der Plan für den Süden der Ukraine wird langsam sichtbarer.
Die Besatzer drehen in den Regionen Cherson und Saporischschja die Zeit zurück. Ukrainer könnten sogar gezwungen werden, für Russland in den Krieg zu ziehen.
Russland will die Großoffensive im Donbass wohl starten, sobald Mariupol vollständig eingenommen ist. Das Problem: Der Nachschub lässt weiter auf sich warten.
Satellitenaufnahmen zeigen rund 400 russische Fahrzeuge, Panzer und Artillerie in der Ostukraine. Nach einem ersten Rückschlag dürfte ihr Schicksal richtungsweisend sein.
Die russische Armee versucht zehntausende ukrainische Truppen im Donbass einzukesseln. Gelingt das, wäre eines der Hauptziele Putins erreicht. Doch Experten zweifeln am Erfolg der Strategie.
Über den strategisch wichtigen Flughafen wollte Russland die Einnahme Kiews organisieren. Nun haben ihn die Truppen offenbar verlassen. Zurück bleiben Zerstörung – und große Zweifel.
Die Omikron-Variante des Coronavirus dürfte Delta in Deutschland fast komplett verdrängt haben. Noch sei der Inzidenzanstieg kein Problem, so Modellierer Nagel.
Die Omikron-Variante des Coronavirus wird auch in Deutschland viele Menschen infizieren. Experten hoffen auf vergleichsweise milde Verläufe der Erkrankungen.
Wolfgang Preiser hat die Omikron-Variante in Südafrika mitentdeckt. Im Interview erklärt er, wie sie entstanden sein könnte – und was das für den Impfschutz bedeutet.
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