Kiews Truppen kommen durch eine weniger verlustreiche Strategie an der Südfront voran. Doch die Zeit drängt – weshalb die westlichen Panzer wieder in den Mittelpunkt rücken.
Christopher Stolz
Die Absetzung des BSI-Chefs beschäftigt die deutsche Politik noch immer. Schönbohms Kampf um seinen Ruf bringt nun auch Innenministerin Faeser in Bedrängnis.
Mittwochnacht kam es zum bisher größten Angriff auf russisches Staatsgebiet seit Kriegsbeginn. Dem britischen Geheimdienst zufolge muss die dortige Luftabwehr nun umstrukturiert werden.
Im Nordosten sowie bei Bachmut und Donezk gerät die Ukraine unter russischen Druck. Im Süden gelingen Kiews Truppen hingegen teils überraschende Durchbrüche.
Bochums Trainer Thomas Letsch darf den Kader nach seinen Wünschen umkrempeln. Die Qualität steigt deutlich, die Ansprüche auch. Kann sich der VfL in der Bundesliga etablieren?
Durch den Angriff auf die Krimbrücke ist der russische Nachschub in die Südukraine gestört. Ausgeführt wurde er mit Überwasserdrohnen – gegen die Russland die Mittel fehlen.
Die effektiven Hubschrauber sind eins der bestgehüteten Waffensysteme der Russen. Die Ukrainer wissen, wie sie dagegen vorgehen können. Nur fehlt es am versprochenen Material.
Russland hat die besetzten Gebiete massiv vermint. Jetzt ist den Ukrainern offenbar ein erster größerer Vorstoß der Gegenoffensive gelungen. Doch fehlt es weiterhin an Mitteln gegen die Hindernisse.
Mehrere renommierte westliche Militärexperten besuchten zuletzt die Ukraine und machten sich ein Bild der Lage. Wie kommt die Offensive voran? Wie lauten ihre Prognosen? Ein Überblick.
Die Besatzer gehen im Süden der Ukrainer verstärkt gegen Bewohner vor, die keinen russischen Pass annehmen wollen. Zunächst könnte ihnen die medizinische Versorgung verweigert werden.
Die Brücke vom russischen Festland auf die Krim ist eine der wichtigsten Militärachsen in die Südukraine – und Route zur beliebten Urlaubsregion. Deshalb drohen jetzt logistische Probleme.
Kiew kann derzeit nur langsam und Stück für Stück besetzte Gebiete zurückerobern. Was das für den weiteren Verlauf der Offensive bedeutet.
Im Gespräch erklärt Gustav Gressel, warum die Gegenoffensive vielleicht zu früh startete, der Ärger in Kiew auf die USA groß ist – und von welchen Problemen ihm Ukrainer vor Ort berichten.
Die Karlsruher Richter gaben einem Eilantrag des CDU-Politikers Thomas Heilmann statt. Der war vor Gericht gezogen, weil er seine Rechte als Abgeordneter verletzt sah.
Rund um Bachmut im Donbass machen die ukrainischen Truppen derzeit die größten Fortschritte. Die Lage ansonsten: „kompliziert“. Was auch an russischen Hindernissen im Süden liegt.
Jewgeni Prigoschin sagt in einer elfminütigen Sprachnachricht, dass er die Zerschlagung der Wagner-Gruppe verhindern wollte. Er kritisiert den Verlauf der russischen Ukraine-Invasion scharf.
Ukrainische Soldaten haben den Fluss bei Cherson überquert und sollen russische Einheiten zum Rückzug gezwungen haben. Das berichten vor allem russische Quellen selbst.
Der Machtkampf zwischen Wagner und der russischen Militärführung eskalierte. Die Söldner rückten Richtung Moskau vor. Am Abend beorderte Prigoschin sie plötzlich zurück. Der Überblick.
Kayla Shyx erzählt 36 Minuten lang ausführlich, was sie auf einem Konzert in Berlin mitbekommen hat. Ihre Äußerungen bestätigen das gezeichnete Bild. Nun gibt es erste Konsequenzen.
Zwei Punkte Vorsprung hat Dortmund vor dem letzten Spieltag auf den FC Bayern. Die Chance auf einen anderen Meister als den FCB ist groß wie lange nicht mehr. Drei Experten sagen, warum das so wichtig wäre.
Nach rund einem Jahr schwerster Kämpfe scheint Russland kurz davor zu sein, die ostukrainische Stadt vollständig einzunehmen. Für Kiew stehen die Flanken längst im Fokus.
Die Trauzeugen-Affäre hatte Patrick Graichen noch überstanden. Neue familiäre Verflechtungen wurden ihm aber nun zum Verhängnis. Sein möglicher Nachfolger kennt sich mit Krisen aus.
Die US-Denkfabrik „Institute for the Study of War“ ist eine der wichtigsten Quellen öffentlicher Informationen im Ukraine-Krieg. Doch mehrere umstrittene Einschätzungen sorgen nun für Kritik.
Charles III. und seine Frau Camilla sind in London gekrönt worden. Tausende Menschen säumten dabei die Straßen der britischen Hauptstadt. Verfolgen Sie die Feier im Liveblog.