Die Galeries Lafayette sind als neuer Ort für die Zentral- und Landesbibliothek im Gespräch. Unsere Kolumnistin ist gespalten – und erinnert sich an den Bücherbus in ihrer Kindheit.
Hatice Akyün
KolumnistinHatice Akyün ist in Anatolien geboren, wuchs in Duisburg auf und lebt heute in Berlin. In ihrer Kolumne „Ansichtskater“ schreibt sie alle zwei Wochen über die Großstadt-Gesellschaft mit ihren großen und kleinen Konflikten.
Aktuelle Artikel
Vergewaltigung am Schlachtensee, Massenschlägerei am Alex, eine tote Frau in Schöneberg. Meldungen, die verunsichern – nicht nur unsere Kolumnistin.
Die Debatte über die Bekämpfung von Kriminalität im Görli geht nur die Symptome an, findet unsere Autorin. Damit sich etwas ändert, muss eine Grundsatzentscheidung her.
Die Straßen leer und himmlische Ruhe – in Berlin sind Sommerferien. Unsere Kolumnistin genießt die Zeit, bis der ganz normale Irrsinn wieder einkehrt.
Der Regierende Bürgermeister hat Politik für alle Berlinerinnen und Berliner versprochen. Damit sollte Kai Wegner jetzt mal anfangen, meint unsere Kolumnistin.
Die Hoffnung, dass eine neue Regierung Berlins drängendste Probleme anginge, hat sich für unsere Kolumnistin bisher nicht erfüllt. Warum sie dennoch gelassen bleibt.
Weil Personal fehlt, kann das reiche Deutschland seine Kinder nicht schützen, kritisiert unsere Kolumnistin. Die Politik muss eine Katastrophe abwenden.
Die Spaltung in Berlin droht sich zu vergrößern, wenn CDU und SPD nur die eigenen Wähler im Blick haben. Unsere Kolumnistin sieht erste Anzeichen.
Der türkische Wahlkampf ist anders als der deutsche. Auch viele türkische Berlinerinnen und Berliner wählen Erdogan. Unsere Kolumnistin kann das nicht verstehen.
Neuanfang in der Berliner Politik: Unsere Kolumnistin hofft, dass der neue Senat es schafft, viele Kompromisse zu finden, um die Stadt zu einen.
Unsere Autorin ist in der Hauptstadt hängen geblieben und glaubt: „Berlin ist durch.“ Für dieses Problem hat sie nun eine Lösung gefunden.
Noch nie sei in Berlin jemand für schlechte Politik zur Rechenschaft gezogen worden, meint die Freundin unserer Kolumnistin. Und plötzlich ergibt für sie alles Sinn.
Unsere Kolumnistin kannte keinen Neid, meistens zumindest. Seit Berlin eine neue Regelung für seine ausscheidenden Stadträte eingeführt hat, ändert sich das.
Berlin hätte einen Neustart verdient und die SPD den Gang in die Opposition, findet unsere Kolumnistin. Auf Schwarz-Rot sieht sie Herausforderungen zukommen.
Niemand hat das Recht, sich als Gewinner aufzuspielen – bei einer so klaren Ansage der Wählerschaft. Unsere Kolumnistin wundert sich über die Sozialdemokraten.
Unsere Kolumnistin hat Herzklopfen vor der Berliner Wiederholungswahl. Und sie fragt sich, welchen Parolen der Parteien sie noch Glauben schenken soll.
Das kennt man seit Jahrtausenden von Männern: Christine Lambrecht wurde auf einen Posten gesetzt, für den sie ungeeignet war. Berlin hat wenigstens selbst die Wahl.
Unsere Kolumnistin ist genervt von Berlin. Doch beim Besuch der Schwester gerät sie ins Schwärmen für ihre Stadt – und ihre Liebe wird neu entfacht.
Unsere Kolumnistin hat den Nachrichtendienst geliebt - aber das ist lange vorbei. Nicht erst seit der Übernahme durch Elon Musk. Eine Abschiedsrede.
Der Klimaaktivismus der „Letzten Generation“ steht zu Unrecht im Verdacht, dass eine Frau ihr Leben im Straßenverkehr verlor. Die Instrumentalisierung des Unfalls ist beschämend.
Was passiert, wenn es nach drei Jahren zum ersten Mal wieder im Hals und in der Nase kribbelt.
Wirtschaftsminister Habeck nimmt mich ernst, Oppositionsführer Merz liegt oft daneben
Ich bin nun in dem Alter, in dem um mich herum Leute krank werden. Warum es wichtig, darüber zu sprechen - und was mir Hoffnung gibt.
Gesellschaften wandeln sich unaufhörlich. Das zeigen auch die Debatten um Karl Mays Winnetou und um Finnlands tanzende Ministerpräsidentin Sanna Marin.