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Michael Wolffsohn

Aktuelle Artikel

Hier tragt das israelische Sicherheitskabinett mit Premierminister Benjamin Netanjahu. 

Gespannt fragt sich die Weltgemeinschaft, wie Israels Reaktion auf Irans ausfallen wird. Doch welche Optionen hat der jüdische Staat? Experten geben Antwort.

Von
  • Kobi Michael
  • Tilman Schröter
  • Michael Wolffsohn
Keine Freunde: US-Präsident Joe Biden und Israels Premier Benjamin Netanjahu.

Der Ton zwischen Joe Biden und Benjamin Netanjahu wird rauer. Der US-Präsident ist gegen eine Offensive in Rafah, Israels Premier pocht darauf. Experten analysieren die Lage.

Von
  • Peter Lintl
  • Eckhart Woertz
  • Michael Wolffsohn
Prof. Michael Wolffsohn

85 Jahre nach den Novemberpogromen hält der renommierte Publizist am Donnerstag eine Rede. Es ist eine Abrechnung mit der Politik der Vergangenheit – und ein schwarzer Blick in die Zukunft. 

Ein Gastbeitrag von Michael Wolffsohn
Mit Blumen bedeckt ist das Grab der getöteten Studentin Tugce Albayrak. Die junge deutschtürkische Studentin wollte jungen Frauen helfen, die von Männerpack belästigt wurden.

Gerhard Schröder rief einst den „Aufstand der Anständigen“ aus. Das war gut gemeint. Es war aber auch eine Kapitulation des Staates, der selbst für die Sicherheit der Bürger verantwortlich ist. Ein Essay.

Ein Essay von Michael Wolffsohn
Keine Massen mehr mobilisiert: Zu einer spontanen Demonstration gegen die amerikanischen und britischen Luftangriffe gegen den Irak versammeln sich im Dezember 1998 rund 150 Menschen vor dem Kasseler Rathaus. Sie forderten ein Ende der Militäraktionen, die hauptsächlich dem irakischen Volk schaden würden.

Mehr als eine Million Menschen demonstrierten am 22. Oktober 1983 gegen den Nato-Doppelbeschluss: Der Westen wollte gegen den Osten aufrüsten, Raketen sollten dafür in Deutschland stationiert werden. Gleichzeitig schlug die Nato dem Warschauer Pakt Abrüstungsverhandlungen vor. Im Oktober 1983 erlebte die deutsche Friedensbewegung ihren Höhepunkt - doch zum Glück setzte sie sich nicht durch.

Von Michael Wolffsohn

Peter Beinarts Buch über die Beziehung der amerikanischen Juden zu Israel basiert auf einer einseitigen Darstellung des Nahostkonflikts.

Von Michael Wolffsohn

Die Beschneidungsdebatte vertreibt uns Juden nicht aus Deutschland, meint Michael Wolffsohn. Im Gegenteil: Eigentlich verdanken wir Juden der Debatte die Möglichkeit, über unsere Identität nachzudenken. Ein Gastkommentar.

Von Michael Wolffsohn

Der Umgang mit der Berliner Zionskirche ist pietätlos, meint Michael Wolffsohn. Dass im eher "heidnischen" Deutschland und Berlin Kirchen verkommen, sei keine Überraschung. Die Zionskirche ist jedoch weit mehr als "nur" eine Kirche.

Von Michael Wolffsohn
Michael Wolffsohn.

Das Volk steht auf gegen die alten Herrscher, doch wie soll es nach der Revolution in Tunesien und Ägypten weitergehen? Die Geschichte lehrt, dass auf eine Phase der Liberalität nach Revolutionen oft schnell ein totalitäres Regime folgt. Ein Gastkommentar.

Von Michael Wolffsohn
Eine Palästinenserin läuft im Gazastreifen an einem Wandbild des gefangenen israelischen Soldaten Gilad Schalit vorbei.

Fünf Jahre lang hielt ihn die Hamas in Geiselhaft. Nun wird der israelische Soldat Gilad Schalit gegen mehr als tausend inhaftierte Palästinenser eingetauscht. Denn in Israel gilt: Wir sind das Volk, und wir sind ein Volk.

Von Michael Wolffsohn