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Sascha Karberg

„Hemingway“-Katze: mit sechs Fingern an der Pfote.

Fünf Finger, fünf Zehen – das gilt für (fast) alle Landwirbeltiere. Aber warum eigentlich? Weil die Gene, die Hand und Fuß formen, auch noch eine andere, überlebenswichtige Funktion haben.

Eine Kolumne von Sascha Karberg
Gentechnisch mit grünem Rhodopsin ausgestattete Hefezellen, die sich auch von Licht ernähren können.

Hefe, wie sie für Bier oder Brot gebraucht wird, ist eher lichtscheu. Jetzt ist sie umgebaut worden und die Zellen können die Energie des Lichts nutzen. Ginge das nicht auch beim Menschen?

Eine Kolumne von Sascha Karberg
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Etwas mehr Ordnung im neuen Jahr, das ist ein gängiger Vorsatz. Sogar die Natur hat ein paar tausend Gene am Start, um ein Mindestmaß an Ordnung zu halten.

Eine Kolumne von Sascha Karberg
Die „christmas tree structure“ in der Zelle eines Krallenfroschs.

Noch keinen Tannenbaum fürs Fest besorgt? Nicht so schlimm, denn jede und jeder trägt sowieso unzählige winzige „Weihnachtsbäumchen“ mit sich herum.

Eine Kolumne von Sascha Karberg
Wie Träume entstehen und warum, können Forscher noch immer nicht erklären.

Kein Traum ohne Schlaf. Aber dennoch gibt es Menschen, die schlafen, aber nicht träumen können. Sind sie der Schlüssel zum Verständnis dieses noch immer rätselhaften Phänomens?

Eine Kolumne von Sascha Karberg
Ein wenig Abkühlen soll lebensverlängernd wirken.

Unterkühlung ist kein Spaß. Fällt die Körpertemperatur nur zwei Grad, wird es gefährlich. Doch ein bisschen Frieren könnte sich positiv auf die Lebenserwartung auswirken.

Eine Kolumne von Sascha Karberg
„Wetten, dass...?“ wurde anfangs von Frank Elstner (rechts), später Thomas Gottschalk und zwischenzeitlich auch von Wolfgang Lippert (Mitte) moderiert.

Für Millionen war „Wetten, dass“ vor allem eines: unterhaltsam. Doch für manche Menschen wird aus spaßig-spießigem Wetten mitunter ernste Sucht. Das hängt auch mit den Genen zusammen.

Eine Kolumne von Sascha Karberg