Im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg wird am 9. November auf vielfältige Art an die Novemberpogrome von 1938 erinnert und der Opfer gedacht. Eine Übersicht über Termine und Veranstaltungen.
Sigrid Kneist
Konzert, Zeitzeugen, Stolpersteinputzen: Erinnerung in Berliner Bezirken an die Novemberpogrome 1938
Gedenken im Kiez und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Themenüberblick hier.
Der Senat hat für die Radwege an der Grunewaldstraße in Berlin-Schöneberg Änderungen durchgesetzt. Die Bezirksverkehrsstadträtin befürchtet weniger Sicherheit für Radfahrer – der Senat weist das zurück.
Fünf Jahre gibt es die Buchhandlung Odradek in Berlin-Schöneberg. Sie wurde jetzt mit dem Deutschen Buchhandlungspreis ausgezeichnet.
Undichtes Dach, kaputte Leitungen: Die Stadtbibliothek und andere öffentliche Bauten in Tempelhof gelten als nicht sanierungsfähig. Aber kann die Finanzierung für Neubauten gesichert werden?
Schon vor vier Jahren forderten Schüler in einem Antrag an die Bezirksverordneten in Tempelhof-Schöneberg warmes Wasser für die Dusche. Erst jetzt begründet das Bezirksamt, warum das nicht geht.
Das Parken innerhalb des S-Bahnrings in Tempelhof-Schöneberg sollte ab sofort kostenpflichtig sein. Doch es gibt Probleme. Eines der Themen unserer Bezirksnewsletter – die Vorschau.
Tempelhof-Schöneberg ist der zweite Berliner Bezirk, der sich für queere Ampelpärchen einsetzt. Spätestens zum Pride Month im kommenden Jahr sollen sie kommen.
Schon zu Wendezeiten träumte man in Berlin von Olympia. Doch die Ambitionen spalteten die Stadt und wurden von Skandalen und Protest begleitet. Die Quittung gab’s am 23. September 1993.
Für die „Neue Mitte Tempelhof“ sollte als Erstes ein neues Polizeigebäude gebaut werden. Wann das sein wird, ist ungewiss. Das könnte Folgen für andere Sanierungsprojekte haben.
2018 öffnete die Regisseurin Gabi dan Droste das Feld-Theater für junges Publikum am Berliner Winterfeldtplatz. Das Haus hat eine bewegte Geschichte.
Neue Polizeistation, neues Schwimmbad, neue Bibliothek, Rathausanbau und ein neues Wohnquartier: Das alles ist Teil des Projekts „Neue Mitte Tempelhof“. Es könnte sich auf unbestimmte Zeit verzögern.
2001 sollte die Bibliothek in Berlin-Schöneberg geschlossen werden. Eine Initiative kämpfte lange für das Überleben. Vor 20 Jahren übernahmen dann Ehrenamtliche den Betrieb der Bücherei.
Alles neu, alles weiß, saubere Toiletten. In Schöneberg ist die 40. Grundschule an den Start gegangen. Sie bietet modernen Standard. Ein paar kleine Unzulänglichkeiten gibt es aber noch.
Die Grünen-Fraktion in Tempelhof-Schöneberg musste ihren Fraktionsvorstand neu wählen. An die Spitze kamen zwei junge Politiker, die noch nicht lange in der BVV aktiv sind.
Engagement und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Themenüberblick hier.
Seit Juli 2022 durften die Wasserbetriebe einen Kanalschacht nicht reparieren. Mitten auf einer Mariendorfer Straße gab es seither eine abgesperrte Baugrube. Am Montag soll es losgehen.
Tempelhof-Schöneberg ist der Berliner Bezirk mit den meisten offenen Stellen. Dem Bürgermeister machen vor allem die kommenden beiden Jahre Sorgen. Dann gehen überdurchschnittlich viele Beschäftigte in den Ruhestand.
Das Wasser ist milchig-trübe und müffelt. Im Teich im Rudolph-Wilde-Park trieben tote Fische. Neben der defekten Pumpe gibt es aber noch eine andere Ursache fürs Fischsterben.
Mobilität und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, an diesem Dienstag aus Spandau und Tempelhof-Schöneberg. Themenüberblick hier.
In der Bezirkspolitik von Tempelhof-Schöneberg wird schon lange über Baupläne für die große innerstädtische Freifläche diskutiert. Wer ist dafür, wer ist dagegen?
Seit 2013 gibt es die Kita Lillebror in Berlin-Mariendorf, direkt neben der Deutsch-Skandinavischen Schule. Jetzt hat der Schulträger andere Pläne. Die alte Kita soll weichen.
Nachdem es zunächst viel Aufregung darum gegeben hat, ob zwei Radwege in Tempelhof-Schöneberg überhaupt gebaut werden, geht die Arbeit jetzt weiter. Was wird wo entstehen?
Die „Rassenpolitik“ der Nazis war unerbittlich. Wer nicht in ihr Bild passte, war Repressionen ausgesetzt. Schwarze Menschen wurden gedemütigt und drangsaliert. Nun wird an sie erinnert.