Politik und mehr in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Themenüberblick hier.
Sigrid Kneist
Wo einst optische Geräte gefertigt wurden, sollen bald junge Unternehmen und Start-ups einziehen. In die Modernisierung der Halle fließen rund 60 Millionen Euro.
Die beiden wichtigsten Radwegprojekte in Tempelhof-Schöneberg sind auf Eis gelegt. Die Grünen-Verkehrsstadträtin ist entsetzt. Kritik kommt auch aus dem SPD-Kreisverband.
Seit fast 140 Jahren ist queeres Leben rund um den Nollendorfplatz in Berlin-Schöneberg präsent. Jetzt kann man den Kiez auf Touren mit ausgewiesenen Expertinnen kennenlernen.
Im Schöneberger Barbarossakiez ist eine Kiezblock-Initiative aktiv. Ihr geht’s nicht um die Verhinderung des Durchgangsverkehrs, sondern um mehr Sicherheit und Platz auf den Bürgersteigen.
Vielfalt im Kiez und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Themenüberblick hier.
Anderthalb Millionen Menschen bejubelten den US-Präsidenten beim Besuch am 26. Juni 1963. Der Höhepunkt war seine Rede vor dem Rathaus Schöneberg. Tagesspiegel-Leser erinnern sich.
Nach fünf Jahren war der Mietvertrag für das Feld-Theater ausgelaufen. Jetzt hat sich der Senat mit dem Eigentümer des Gebäudes auf eine Verlängerung geeinigt. Auch die Förderung wurde gesichert.
Wenn der Sozialdemokrat Michael Biel durch Schöneberg führt, steht nicht seine Partei im Mittelpunkt, sondern die Geschichte des Kiezes. Um aktuelle Politik geht’s da nur am Rande.
Vor 60 Jahren hielt US-Präsident John F. Kennedy seine berühmte Rede vor dem Rathaus Schöneberg. Daran wird jetzt mit einem Bürgerfest und und einem Festakt erinnert.
In Berlin-Schöneberg hat es viele Diskussionen um eine öffentliche Toilette gegeben, die direkt vor einer Kirche platziert worden war. Der angekündigte Abbau zieht sich hin.
Berlin-Schöneberg soll einen Lucie-Leydicke-Platz erhalten. Im Verkehrsausschuss des Bezirks stimmte die große Mehrheit zu. Nur die Grünen haben nach einem Zeitzeugenbericht Bedenken.
Versorgung im Kiez und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Themenüberblick hier.
Bereits zum sechsten Mal muss eine Evangelische Kirchengemeinde in Schöneberg ein Regenbogenbanner erneuern. Dieses Mal wurde die Fahne gestohlen. Die Gemeinde erfährt viel Solidarität.
Theater statt Autos in Berlin-Schöneberg: Altes Straßenbahndepot soll mit Kultur wiederbelebt werden
Jahrzehntelang nutzte die Polizei das Areal als Parkplatz für beschlagnahmte Autos. Nun wird eine neue Nutzung gesucht. Einer Grünen-Abgeordneten geht das nicht schnell genug.
Seit 28 Jahren bauen die Sechstklässler der Berliner Löcknitz-Grundschule die Gedenkmauer, um an die von den Nazis verfolgten und ermordeten Schöneberger Juden erinnern.
Nicht nur Fuchs und Wildschwein erobern Berlin; auch Kanadagänse finden hier alles, was sie brauchen. Ein weiterer Wasservogel ist bereits angekommen, aber noch nicht so richtig zu Hause.
Bereits zum fünften Mal wurde die Progress Pride Flag vor einer Kirche in Berlin-Schöneberg zerstört. Diese Variante der Regenbogenfahne trägt einen besonderen Schriftzug als kirchliches Statement.
In Tempelhof-Schöneberg werden derzeit große Bauprojekte realisiert – in der City und am äußersten Stadtrand. Da lässt sich die Politprominenz gerne blicken.
Sport, Engagement und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Themenüberblick hier.
Über den Dächern Berlins lassen sich die Feierabende genießen. Die Redaktion verrät, wo sich kühle Getränke und schöne Ausblicke kombinieren lassen.
An der Johanna-Eck-Schule in Berlin-Tempelhof herrscht Unzufriedenheit. Unter anderem wird die lang geplante Schulentwicklung wohl verschoben. Und es gibt noch ein weiteres Problem.
Wo ist das historische Toilettenhaus vom U-Bahnhof Bülowstraße geblieben? Dieser Frage sollte ein BVV-Antrag nachgehen. Die Antwort darauf war gar nicht so schwer zu finden.
Die Räume sind knapp, dennoch richtet der Bezirk neue Willkommensklassen ein. Die ersten 45 Jugendlichen werden schon unterrichtet, weitere Klassen sollen folgen.