Wellbleche, Rohre, Heizkessel: Die „Schrottbienen“-Lkw sammeln Metallschrott von Privatkunden und Unternehmen ein. Die Rohstoffe werde recycelt. Damit sollen CO₂-Emissionen reduziert werden.
Tanja Buntrock
Inflation, Kriege, teure Energiepreise: Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg blicken lethargisch auf das Jahr 2024. Doch zwei Faktoren könnten der Region zu Wachstum verhelfen.
Vier Gründer haben einen Algorithmus für einen Anlagefonds entwickelt, der stabiler sein soll als andere, aber genauso viel abwirft. Folge 7 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“.
„Lesbisches Leben sichtbarer“ machen will der Regierende Bürgermeister. Am Montag legte Kai Wegner den Grundstein für ein Neubauprojekt in Mitte. Es soll europaweit einzigartig sein.
Per Künstlicher Intelligenz sollen Anfragen und Anträge von Mietern der landeseigenen WBM schneller bearbeitet werden. Besonders in den Abendstunden ist das Angebot gefragt.
In unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“ stellen wir neue Ideen und Produkte Berliner Unternehmen vor. Folge 1: The Perfume Collective mit Star-Parfümeur Geza Schön.
Die Berliner Traditionsconfiserie Walter, einst von Loriot für Filme genutzt, hielt lange an der Vergangenheit fest. Nun gibt es Busen-Pralinés, soziales Engagement und Berlin-Sprüche.
Porridge, britischer Haferbrei, als Alternative zu Croissant und Brezeln am Fernbahnhof: Damit expandiert die Berliner Firma Haferkater bundesweit. Nun stellt sie sich finanziell neu auf.
In Berlin expandiert der „Flex-Office-Anbieter“ Mindspace. Und das, obwohl der Coworking-Riese WeWork in den USA Insolvenz beantragt hat. Was der Konkurrent anders machen will.
In elf Kategorien sind die besten Finanz-Start-ups in der „Alten Münze“ gekürt worden. Erstmals fand die Verleihung in Berlin statt. Auch Finanzunternehmen aus der Hauptstadt durften sich freuen.
Erstmals werden die „Fintech des Jahres“-Awards in Berlin vergeben. Die Branche steckt in der Krise. Jury-Vorsitzende Sibylle Stracke erzählt, warum das eine Chance ist und wie es um den Fintech-Standort Berlin steht.
Frauen und migrantische Gründer haben es in der Start-up-Branche vergleichsweise schwer. Dabei sind beide Gruppen extrem wichtig für die Wirtschaftskraft.
Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey hat die drei „Unternehmerinnen des Jahres“ gekürt. Für den mit 10.000 Euro dotierten Preis hatten sich 117 Gründerinnen beworben.
Laut „Start-up Monitor“ machen die Krisen auch der Gründerszene zu schaffen. Berlin bleibt „Hotspot“, allerdings werden Jobs abgebaut. In der Hauptstadt gründen mehr Frauen Firmen.
Mit ihren Lotus Pops aus der Stachelseerose will Gründerin Shweta Pahuja die Snackkultur ihrer Heimat nach Deutschland bringen. Mehr als 700 Märkte bieten die Produkte an.
Unternehmerinnen bekommen vom Senat eine zusätzliche Prämie. Das ist richtig: Nur so gelingt es, ihren Anteil endlich zu erhöhen. Das wirkt sich auch auf Berlins Wirtschaftskraft aus.
Ab dem 25. September kann der neue Bonus beantragt werden. Damit will der Senat den Anteil von Frauen in der Wirtschaft gezielt erhöhen. Beim „Runden Tisch“ stellte Senatorin Giffey Details vor.
Das Unternehmensnetzwerk Motzener Straße und der Lichtenrader BC 25 laden am Freitag zur „Ausbildungsmesse mit Kick“. Das Turnier ist Teil einer Initiative für mehr Nachwuchskräfte.
Ukrainische Kinder und Frauen aus Friedrichshain erhalten Deutschkurse. Das Projekt „Kiez kann“ der Bürgerstiftung Berlin und der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte bietet Workshops und Betreuung.
500 Gäste waren zum 50. Jahresempfang der Unternehmensverbände im KaDeWe geladen. Gefeiert wurde nicht nur das Jubiläum. Auch UVB-Hauptgeschäftsführer Amsinck wurde verabschiedet.
Am 6. Oktober startet der 11. Berliner Unternehmerinnentag in Charlottenburg. Unter anderem gibt die Finanzbloggerin Madame Moneypenny Gründerinnen Tipps aus Theorie und Praxis.
Die Kinder- und Jugendmannschaft VfB Berlin-Friedrichshain ist mit Trikots der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte ausgestattet worden. In dem Kiez hat das Unternehmen viele Wohnungen.
Der Caras-Inhaber hat seine fünf Filialen verkauft und konzentriert sich auf seine Beratertätigkeit. Die britische Kette will sich mit seinem „Fresh-Food“-Konzept von Konkurrenten wie Starbucks absetzen.
Die neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) zieht nach 30 Jahren in Kreuzberg in eine Gewerbeimmobilie der landeseigenen WBM in Mitte. Ausstellungseröffnung ist am 13. September.