Es ist weiter unklar, wie stark der von Elon Musk verkündete weltweite Stellenabbau bei Tesla das Werk in Grünheide trifft. Das Unternehmen reagiert bei Leiharbeitern.
Thorsten Metzner
Thorsten Metzner leitet das Tagesspiegel-Büro in Potsdam.
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Die Asyl-Bezahlkarte kommt, die Ausgestaltung ist umstritten. Nun haben sich Brandenburgs Landkreise auf einheitliche Kriterien geeinigt. In der Kenia-Koalition gibt es weiter Streit.
Der US-Autobauer Tesla hat angekündigt, zehn Prozent der Belegschaft abzubauen. Auch wenn es Brandenburg wohl weniger stark trifft, ist der Schaden nicht mehr wiedergutzumachen.
Elon Musk will weltweit jede zehnte Stelle bei Tesla abbauen. Das lässt Sorgen um das deutsche Werk in Grünheide wachsen. Jetzt spricht der US-Konzern.
Elon Musk ließ sich jüngst im Tesla-Werk Grünheide bejubeln, bekannte sich klar zu Standort und Belegschaft. Nun kündigte der Konzernchef einen weltweiten Jobabbau an.
Mit der Gerichtsentscheidung zur Frage, ob Rechtsextremist Martin Sellner weiter nach Deutschland kommen darf, rechnet Potsdam in zwei Monaten. Im Rathaus ist man optimistisch.
In Potsdam steht Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) unter Druck. Als Nachfolgerin wird die populäre Ministerin Manja Schüle gehandelt – doch sie steht nicht zur Verfügung.
Er soll einen Sieg der Rechtsextremen verhindern: Brandenburgs Sozialdemokraten setzen ganz auf Regierungschef Dietmar Woidke. Er bekam ein Traumergebnis.
Die Hauptstadtregion ist eine der trockensten Regionen Deutschlands. Und das Wasser wird knapper. Bei einer Wirtschaftskonferenz in Cottbus wurde über Lösungen debattiert.
Der Betrugsskandal um das Resort Schwielowsee und Axel Hilpert erschütterte vor 15 Jahren das Land. Nun steht fest, wie viel Geld Brandenburg verlor.
Die Autobahnen in der Region um den BER und Tesla werden immer voller. Eine Studie warnt vor einem Verkehrskollaps - doch Brandenburgs Regierung winkt ab.
Hans-Christoph Berndt will die Partei in die Landesregierung führen. Ein Ziel: Abwicklung des Landesverfassungsschutzes, der die AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall führt.
Wie im Bundestag arbeiten Rechtsextreme auch für die AfD im Brandenburger Landtag. Die anderen Fraktionen sind alarmiert und wollen nun die Vorschriften verschärfen.
Der Wasserverband Strausberg-Erkner setzt auf Konfrontation gegen Tesla. Nun wurde WSE-Chef André Bähler auf AfD-Ticket im Landtag als Experte aktiv. Grüne und SPD üben Kritik.
Nach der Niederlage vor Gericht will die Polizei in der nächsten Instanz striktere Auflagen für das Tesla-Protestcamp durchsetzen. Unterdessen gibt es Krach in der Regierung.
Die Baumhäuser im Tesla-Protestcamp dürfen bleiben: Das Verwaltungsgericht wies Polizeiauflagen zurück. Somit entspannt sich die Lage um eine drohende Räumung vorerst.
Bei den Landtagswahlen im September will die AfD stärkste Kraft werden. Auf dem Landesparteitag solidarisierte sich die Partei mit der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative.
Die extrem rechte AfD liegt in Brandenburg in allen Umfragen vorn. Im Superwahljahr löst der Bundestagsabgeordnete René Springer nun die Kalbitz-Vertraute Birgit Bessin an der Parteispitze ab.
Die Aktivisten können vorerst im Waldstück in der Nähe der deutschen Tesla-Fabrik bleiben. Wenn bis Montag die Baumhäuser nicht abgebaut sind, droht Räumung.
Bei einer Befragung hatte die Bevölkerung von Grünheide mehrheitlich Pläne für eine Vergrößerung des Tesla-Werks abgelehnt. Nun ist ein abgespeckter Vorschlag in der Debatte.
Wirtschaftsminister Jörg Steinbach erwartet, dass Brandenburg 2024 weiter zulegt. Im Vorjahr wurden rund 2,5 Milliarden Euro in neue Fabriken oder Erweiterungen investiert.
Elon Musk zeigte sich in der Tesla-Fabrik in Grünheide kämpferisch. Von der Belegschaft erntete er Beifall. Er traf sich auch mit den Regierungschefs von Brandenburg und Berlin.
Konzernchef Elon Musk kommt am Mittwoch zur deutschen Tesla-Fabrik in Grünheide. Ein Treffen mit den Regierungschefs von Brandenburg und Berlin soll jedoch verworfen worden sein.
Aus Protest gegen Tesla gehen Umweltaktivisten auf die Straße. Auch Unterstützer versammeln sich. Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung taucht ein neues Bekennerschreiben auf.