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Opposition kritisiert „PR-Kampagne“: Giffeys Kinder-Impfaktion kommt Berlin teuer zu stehen
Eine von Franziska Giffey initiierte Impfaktion kostet Hunderttausende Euro. Die Regierungschefin fordert eine „Richtigstellung“ der Gesundheitsverwaltung.
Von Robert Kiesel
Die Impfung von Kindern unter zwölf Jahren war kaum zugelassen, da öffnete Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) die Pforten ihres neuen Amtssitzes. Am 23. Dezember, einen Tag vor Weihnachten und nur zwei Tage nach der Vereidigung, lud Giffey ins Rote Rathaus, um Kindern zwischen fünf und elf Jahren eine Impfung zu ermöglichen. „Das Kinderimpfen ist ein wichtiger Baustein in der Pandemiebekämpfung“, erklärte Giffey und rief Eltern zur Teilnahme auf.
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