
1,3 Milliarden Euro mehr als bislang erwartet: Brandenburg rechnet mit Rekordeinnahmen trotz Krise
Die Steuern sprudeln und sprudeln: Trotz Corona-Krise und Ukrainekrieg erwartet das Land höhere Einnahmen. Gründe seien die Inflation und wachsender Konsum.
Brandenburg macht Kasse. Das Land kann trotz Corona-Krise und Ukrainekrieg weiter mit ungebrochen steigenden Steuereinnahmen rechnen. Und zwar 2022 allein mit 350 Millionen Euro mehr, bis 2024 insgesamt mit 1,3 Milliarden Euro mehr als noch vor ein paar Monaten geplant. Finanzministerin Katrin Lange (SPD) präsentierte diese Zahlen, die auf die aktuelle regionalisierte Mai-Steuerschätzung zurückgehen, am Dienstag dem Kenia-Kabinett aus SPD, CDU und Grünen.
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