Alles war „fantastico“: Ein Nachruf auf Rolf Eden, dem das Leben gelang
Der ewige Playboy ist tot. Rolf Edens Leben war voller Geschichten – und er erzählte sie gern. Erinnerungen an pinkelnde Stones und einen Einkaräter im letzten Champagner.
Also wer war es denn nun? Mick, Keith, Charlie, Ron? Schade, Rolf Eden konnte sich wirklich nicht mehr erinnern, wer von den Stones ihm einmal in den Rolls-Royce gepinkelt hatte. Und nicht in irgendein Modell, sondern eines von 1936, mit Chauffeur, in dem er berühmte Gäste seinerzeit durch West-Berlin zu seinen diversen Lokalen und vorzugsweise ins „Big Eden“ am Kurfürstendamm 202 kutschieren ließ. Jede Menge Stars seien dort seine Gäste gewesen, „die ganz großen Regisseure und Schauspieler“, die immer wiedergekommen seien, und auch viele Musiker, wie Paul McCartney, oder eben die Stones.
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