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Hinter verschlossenen Türen werden manche Unternehmer:innen kreativ und versuchen sich an neuen Konzepten. Foto: Daniel Karmann/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

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Ein Jahr Corona in Berlin: Wie sich drei Unternehmer in der Krise neu erfunden haben

Die einen schließen für immer, andere suchen nach neuen Geschäftsmodellen: Inhaber kleiner Berliner Firmen stellt die Krise auf die Probe.

Von Corinna Cerruti

Seit einem Jahr wütet das Coronavirus in der Hauptstadt. Für viele Unternehmer:innen bedeutet das, seit einem Jahr um die Zukunft zu bangen. Wie wird es weitergehen mit dem eigenen Geschäft, der eigenen Existenz? Eine Umfrage der Berliner Industrie- und Handelskammer (IHK) zeigt: Vier von fünf Soloselbstständigen und Kleinstunternehmer:innen sorgen sich um ihre Existenz. Bei neun von zehn Befragten sind die Umsätze eingebrochen, bei zwei Drittel sogar um mehr als 50 Prozent. Die meisten versuchten diese Löcher über Ersparnisse und staatliche Hilfen zu stopfen. Ganze 35 Prozent mussten jedoch auf finanzielle Hilfen von Familie und Freunden zurückgreifen.

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