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Lieber Flucht nach Berlin statt UK oder USA: Wirtschaftssenator wirbt um „Wahnsinnstalente“ aus Russland und Belarus
Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz sieht in Osteuropas autokratischen Staaten einen „Brain-Drain“ wie einst in der DDR 1961. Das sei tragisch. Und eine Chance.
Es war ein Heimspiel für Stephan Schwarz, Berlins schon nicht mehr ganz so neuem Senator für Wirtschaft, Energie und die (landeseigenen) Betriebe: Beim „wirtschaftspolitischen Frühstück“, einem bereits vor 17 Jahren eingeführten Veranstaltungsformat der Berliner Industrie- und Handelskammer (IHK), war Schwarz ungezählte Male bei Kaffee und Brötchen im Publikum gesessen – in seiner Rolle als Mitinhaber der Reinigungsfirma GRG und langjähriger Präsident der befreundeten Handwerkskammer.
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