Vattenfalls Kältezentrale am Potsdamer Platz: Berlins größte Klimaanlage feiert Jubiläum
Seit 25 Jahren kühlt Vattenfalls „Kältezentrale“ Tausende Wohnungen und Büros rund um Berlins Potsdamer Platz. Ein Ortsbesuch in der Sommerhitze.
Was haben die Staatsbibliothek, die Berliner Philharmonie, das Abgeordnetenhaus und das Sony Center gemein? Sie alle werden von der „Kältezentrale“ am Potsdamer Platz mit sechs Grad Celsius kaltem Wasser versorgt und gekühlt. In heißen Zeiten ein willkommener Helfer in der Not. Aus Anlass der gewaltigen Hitze in dieser Woche hat die Betreibergesellschaft, der schwedische Energiekonzern Vattenfall, Medienvertreter:innen einen seltenen Einblick gewährt.
Die gewaltig große Anlage, steht versteckt in einem Bau in der Stresemannstraße 122, ab 1995 errichtet nach Plänen des Berliner Architekturbüros Hilmer und Sattler und Albrecht. Das Ziel war, dass sich das Gebäude optisch in die Architektur rund um das Bürohochhausareal einfügt. In Betrieb ging die Anlage fast auf den Tag genau vor 25 Jahren - im Juli 1997.
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