© Gestaltung TSP/Kostrzynski | Fotos: Joana Nietfeld
Berliner:innen über steigende Preise: „Ich kaufe nicht mehr nach Appetit, sondern nach Angeboten“
Die Inflation trifft Berliner:innen in verschiedenen Bereichen – und unterschiedlich stark. Hier erzählen acht von ihnen, wie sich ihr Kaufverhalten geändert hat.
- Peregrina Walter
- Joana Nietfeld
- Annika Grosser
Die Preise steigen – das ist aktuell vor allem bei Energie- und Lebensmittelkosten zu spüren. Allein von April auf Mai stiegen die Verbraucherpreise in Berlin um 1,0 Prozent an. Im Vergleich zum Vorjahr waren es im Mai 8,6 Prozent, meldet das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Hier erzählen acht Berliner:innen, in welchen Bereichen sie die Inflation besonders trifft und worauf sie nicht verzichten könnten, selbst wenn sich der Preis bald verdoppeln sollte.
Maxe Z. (17), aus Berlin
Ich kaufe für mich selber ein. Früher habe ich ungefähr 50 Euro pro Woche ausgegeben, mittlerweile sind es 60 oder 70. Ich kann mir das leisten, aber vereinzelt schaue ich schon auf die Preise: Bei Obst und Gemüse zum Beispiel.
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