Berlins Behörden denken weiter autofreundlich: Wer verhält sich hier falsch? Das Kind - meint das Amt
Statt konsequent gegen Gefahren durch Falschparker und Raser vorzugehen, rät Pankows Bezirksamt Eltern zu „angemessener Verkehrserziehung“ ihrer Schulkinder. Kein Einzelfall
| Update:
Blockierte Geh- und Radwege, gefährliche Raserei - und Behörden, die das stillschweigend dulden. So sieht noch immer die Verkehrsrealität in Berlin aus, zumindest im größten Bezirk Pankow. Der will eigentlich die „Verkehrswende“ vorantreiben und hat dazu den deutschlandweit ersten amtlichen „Mobilitätsbericht“ verfasst. Dessen Quintessenz: mehr Raum und Schutz für Fuß- und Radverkehr, Reduzierung der Gefahren und Gesundheitsbelastungen durch Autos. Doch im Alltag ist davon noch wenig zu merken.
Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus
für 14,99 € 0,00 €
Nie waren verlässliche Informationen wichtiger
Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App
Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser
Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar
Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden