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DLRG im Wasser.

© picture alliance/dpa

Tagesspiegel Plus

Berlins DLRG schlägt Alarm: „Wir können nicht jede Rettungsstation ausreichend besetzen“

In ihrer Freizeit passen die Rettungsschwimmer an Berlins Stränden auf - jetzt brauchen sie selbst Hilfe. Das liegt an Corona. Und an Pfingsten, Ferien, Abi-Prüfungen. Und das ist nicht alles.

Der Sommer rückt näher - und die DLRG schlägt Alarm an Berlins großem Fluss, der Havel. „Wir haben aktuell einen großen Mangel an Rettungsschwimmern“, erzählt Spandaus DLRG-Chefin Christin Respondek dem Tagesspiegel. „Abi-Prüfungen, Himmelfahrt, Pfingsten, Ferien – da fallen auch bei uns viele junge Leute weg, deren Lücken wir so schnell im Dienstplan nicht auffüllen können.“

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