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Berlins Baustellen. Im Quartier Heidestraße in Mitte sind seit Jahren große Bauarbeiten im Gange. Zahlreiche Projekte hätten eine hohe Relevanz für die Stadtgesellschaft und für die Innenstadtentwicklung, sagt Berlins neue Senatsbaudirektorin.

© Jens Kalaene/picture alliance/dpa

Tagesspiegel Plus

Berlins Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt: „Wollen so viel bauen wie in den 90ern“

Die Architektin Petra Kahlfeldt ist seit Dezember Senatsbaudirektorin in der Stadtentwicklungsverwaltung. Ein Gespräch über Wohnungsmangel, Nachverdichtung und Berlins Besonderheit.

Sie sind seit vier Wochen im neuen Amt. Welche Baustelle in Berlin beschäftigt Sie aktuell am intensivsten, der Molkenmarkt?
Es sind sehr viele Projekte, deren Entwicklungen eine hohe Relevanz für die Stadtgesellschaft und für die Innenstadtentwicklung der Stadt haben. Dazu zählen der Checkpoint Charlie, die Signa-Häuser, der Hermannplatz an sich, der Alexanderplatz und auch der Jahn-Sportpark mit dem Jahn-Sportstadion – das sind Orte in Berlin, um die ich mich kümmern werde. Was ich auch als wichtiges Wirkungsfeld für mich entdeckt habe, ist die gemeinsame Landesplanung: Berlin mit seiner engen Verzahnung mit Brandenburg durch den Siedlungsstern.

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