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Erste Pläne sind Jahrzehnte alt: Bezirke im Berliner Süden drängen auf neue Bahnstationen
Die Bezirke Tempelhof-Schöneberg, Steglitz-Zehlendorf und Neukölln machen Druck. Sie möchten, dass zwei Bahnhalte endlich realisiert werden.
Von Sigrid Kneist
Seit Jahren wartet man im Süden Berlins, in Tempelhof-Schöneberg, Neukölln und Steglitz-Zehlendorf, auf die Realisierung von zwei für die Region wichtigen Bahnstationen: auf den Bau eines zusätzlichen S-Bahnhalts am Kamenzer Damm zwischen den bestehenden Bahnhöfen Attilastraße und Marienfelde sowie auf den Ausbau des bisherigen S-Bahnhofs Buckower Chaussee zu einem Regionalhalt.
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