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Bilanz einer Berliner Bürgermeisterin: „In der DDR gab es einen größeren Pragmatismus“
Marzahn-Hellersdorfs Bürgermeisterin Dagmar Pohle geht in den Ruhestand. Im Interview erklärt sie den Osten, fordert weniger Bürokratie und Praktika für Politiker.
Von Ingo Salmen
Frau Pohle, müssten Sie nicht eigentlich auch AfD wählen?
Auf keinen Fall. Das würde mir körperliches und geistiges Unbehagen bringen. Für mich ist aus einem Selbstverständnis von solidarischem Zusammenhalt, den ich für eine Gesellschaft für notwendig halte, nur die Linke wählbar.
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