Bis zu 800 neue Stellen für IT-Dienstleister: Berlin will bei der Digitalisierung der Behörden jetzt klotzen
Das IT-Dienstleistungszentrum steht vor einer gewaltigen Transformation. Doch die Infrastruktur ist hoffnungslos zerfasert, die Zentralisierung dauert Jahre.
Das IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ) des Landes Berlin steht vor der größten Transformation seiner Geschichte. Ralf Kleindiek, Berlins erster Chief Digital Officer und damit verantwortlich für die Digitalisierung der Verwaltung, will die Mitarbeiterzahl der 2005 gegründeten Behörde in den kommenden fünf Jahren beinahe verdoppeln. 700 bis 800 neue Mitarbeiter sollen beim ITDZ angestellt werden, erklärte Kleindiek anlässlich eines Vor-Ort-Besuchs. Aktuell arbeiten rund 1000 Menschen für die Einrichtung, deren Ruf zwar verbesserungswürdig ist, mit der der Senat aber offenbar große Pläne hat.
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