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Bürokratie trifft auf Kulturszene: Jüdisches Theaterschiff darf doch in Berlin anlegen - zumindest vorerst
Am Montag ist die Premiere geplant, mit wichtigen Gästen. Doch es fehlen Papiere. Wo sind sie? Hinter den Kulissen gibt es Streit um die „MS Goldberg“, Hektik und schiefe Töne. Jetzt die erste gute Nachricht.
Von André Görke
| Update:
In Berlin-Spandau spielt sich ein Behörden-Krimi ab. Es geht um Bürokratie, schiefe Töne und das Hoffen auf ein Happyend. Aber der Reihe nach: Das jüdische Theaterschiff um Peter Sauerbaum liegt seit Sonntag am Havelufer und wartet darauf, dass die Gäste zur Premiere am Montag, 23. Mai kommen. Es steht viel Kultur auf dem Plan: Klassik, Literatur, Kino, Debatten.
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