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Angebot wird 2022 weiter ausgebaut: In diesen Berliner Vierteln plant die BVG neue Jelbi-Stationen
Die Verkehrsbetriebe wollen ihre Jelbi-Stationen zum Ausleihen von Sharing-Fahrzeugen weiter ausbauen. Die FDP hingegen will unrentable Standorte schließen.
Von Christian Latz
Von der U-Bahnstation mit dem E-Scooter, oder Leihrad gleich weiterfahren zum Ziel: Das ist das Prinzip der Jelbi-Stationen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die das Unternehmen gemeinsam mit privaten Sharing-Anbietern an einigen Stellen in Berlin betreibt. Auch 2022 soll das Angebot an Jelbi-Stationen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in der Stadt weiter wachsen.
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