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Eva Kreienkamp, Vorstandsvorsitzende der BVG, steht vor zwei Bussen vom Typ „Alexander Dennis Enviro500“.

© picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild

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BVG-Chefin für neues Tarifmodell: Weg von Einheitspreisen, hin zu Kilometerpreisen

Die BVG-Chefin sieht die Berliner im Vergleich zu den Brandenburgern bevorteilt und bevorzugt kilometerbasierte Preise. Doch die Politik bremse.

Zahlen pro Kilometer statt fester Fahrpreise – für ein solches Tarifmodell für den öffentlichen Nahverkehr im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat sich die Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Eva Kreienkamp erneut stark gemacht. Kreienkamp sprach sich gegenüber dem Tagesspiegel für die Einführung eines neuen distanzbasierten Systems in Berlin und Brandenburg aus. „Wir wollen das testen, um eventuell vereinfachte Tarife anbieten zu können.“

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