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Chefin benennt Negativfolgen: BER wegen Easyjet-Abbau vor neuen Turbulenzen
2,3 Millionen Passagiere und 30 Millionen Euro Umsatz weniger: BER-Geschäftsführerin Aletta von Massenbach beziffert erstmals die zu erwartenden Folgen des Sparkurses von Easyjet.
Von Thorsten Metzner
Dem BER-Hauptstadtairport, der sich bis 2026 aus den tiefroten Zahlen kämpfen will, könnten gravierende Einschnitte bevorstehen – diesmal unverschuldet: Mit einem radikalen Rotstift-Kurs will die britische Airline Easyjet – mitten in die beginnende Erholung des Luftverkehrs hinein – ihre Berliner Basis ab dem Winterflugplan 2022/23 um ein Drittel zusammenstreichen.
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