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Datenpanne bei Cybersecurity-Firma: Schwere Vorwürfe gegen Berliner Start-up Verimi
In der App speichern private Nutzer sensible Daten. Ein Datenleck blieb fast zwei Jahre lang unbemerkt. Die Firma soll außerdem die Aufsichtsbehörde getäuscht haben.
Von Christoph Kluge
Bei dem Berliner Start-up Verimi, das sensible Daten verarbeitet, ist ein Datenleck fast zwei Jahre lang unbemerkt geblieben. Bis zu 450.000 Nutzer:innen sind betroffen. Außerdem soll Verimi die Bankenaufsicht BaFin getäuscht haben, um eine Bankenlizenz zu erhalten.
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