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Das einstige Einfamilienhaus der Familie Remmo in Alt-Buckow.

© Gestaltung: Tagesspiegel/Schuber • Fotos: IMAGO IMAGES/OLAF WAGNER, AFP/ODD ANDERSEN

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Der Clan-Traum vom Eigenheim: Wie die Remmos eine Villa in Berlin-Neukölln kauften und wieder verloren

Straftaten, Beute, Geldwäsche: Der Remmo-Clan kam 2012 an eine denkmalgeschützte Villa in Neukölln. Der Staat zog das Anwesen ein. Ein Gerichtsbeschluss gibt seltene Einblicke.

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Als die Staatsanwaltschaft Berlin im Sommer 2018 genau 77 Immobilien beschlagnahmte, war das Erstaunen groß. So schlagkräftig hatten sich die Ermittler im Kampf gegen Clankriminalität bisher nicht gezeigt. Ein zentrales Objekt bei der Einziehung war eine denkmalgeschützte Villa in Alt-Buckow, in der Clanchef Issa Remmo residierte.

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