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Die bewegte Geschichte eines Berliner Wasserturms: Wo die Nazis politische Gegner folterten und die DDR Fische ausnahm
Um den Wasserturm von Prenzlauer Berg ranken sich Mythen. Dabei hat er auch so schon genug erlebt.
Von Thomas Wochnik
Um ihn ranken sich zahlreiche Mythen: Er habe einmal der Sängerin Nena gehört, darin zu wohnen erzeuge Schwindelgefühle, und außerdem seien alle seine Wohnungen Privateigentum. Eigentlich fehlt nur noch eine einfallsreiche Theorie über das, was hinter den metallenen Vorhängen im obersten Stockwerk geschieht, die ebenso falsch wäre wie alle anderen.
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