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Gärten auf den Dächern, die sich über Brücken zu einer Parklandschaft verbinden - das ist der Plan.

© Foto: Imago

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Die „hängenden Gärten von Köpenick“: Neues Gewerbeviertel im Berliner Südosten soll „klimapositiv“ werden

In Oberschöneweide beginnen demnächst die Bauarbeiten für das neue Gewerbequartier „Behrensufer“. Auf dem Gelände soll mehr grüne Energie produziert werden als die Firmen benötigen.

Auf dem Gelände der ehemaligen Fernsehröhrenfabrik WF alias Peter-Behrens-Bau in Oberschöneweide - Bauherr DIE AG spricht vom Projekt Behrensufer - haben die Bauarbeiten offiziell noch nicht begonnen. Es laufen aber schon Entrümpelungs- und Abrissarbeiten im Einvernehmen mit der Unteren Denkmalschutzbehörde, sagt Gregor Keck, Manager Standortmarketing der DIE AG und davor Chef des Regionalmanagements Schöneweide. Das „Gebäude F“ wird als erstes saniert, es ist das langgezogene Produktionsgebäude direkt an der Ostendstraße. 2024 könnten dort die ersten Mieter einziehen, erklärte DIE-Vorstand Robert Sprajcar bei den „Metropolengesprächen“ im Behrens-Bau in der vergangenen Woche.

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