Diese Berliner machen Wohnraum sichtbar: Mit ihren digitalen Tools wird Stadtplanung einfacher

Früher war nicht alles schlechter, aber häufig aufwändiger und zeitintensiver: Beispielsweise, wenn es darum ging zu ermitteln, wie eine Fläche bebaut oder wie ein Grundstück mit Gebäuden „nachverdichtet“ werden kann – wie man also am sinnvollsten weitere Häuser hinzufügt. Da mussten Architekt:innen oder Stadtplaner:innen beauftragt werden, „man hatte riesige 2-D-Papier-Planrollen“, sagt Max Rudolph „und es kostete viel mehr Zeit, eine Potenzialanalyse zu erstellen“.