Dieser Randbezirk rockt und lockt die Kunstwelt: Darum ist Reinickendorf der neue kulturelle Magnet Berlins
Nicht nur die letztes Jahr eröffneten „Wilhelm Hallen“ haben den Blick auf Reinickendorfs Kunstszene gelenkt. Verantwortlich sind dafür im Bezirk zwei Frauen.
Meterhohe Decken, lichtdurchflutete Räume, große Grünflächen, allgemein: viel Platz – davon träumen viele im enger werdenden Berlin. Doch es gibt ihn noch, nur unweit außerhalb des Rings: Wenige Gehminuten von der S-Bahnstation Wilhelmsruh entfernt, liegt im Bezirk Reinickendorf die alte Eisengießerei Winkelhof, die seit der Wiedereröffnung im vergangenen Jahr „Wilhelm Hallen“ heißt.
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